Tupperware hat in zahlreichen Haushalten auf der ganzen Welt einen festen Platz. Die ikonischen Plastikbehälter wurden vor Jahrzehnten erfunden, um Lebensmittel frisch und länger haltbar zu machen. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem Synonym für langlebige und praktische Aufbewahrungslösungen entwickelt – und für Lebensmittel, die wir “ganz sicher“ noch essen werden. Und die wir anschließend mindestens drei Wochen lang in der Tupperdose im Kühlschrank anstarren, um sie dann letztendlich doch wegzuwerfen. Sind wir mal ehrlich: Ja, Tupperware ist praktisch. Aber wie oft ist sie nur der Übergangs-Lagerplatz vom Teller zum Mülleimer? Okay, okay, manch einer von uns ist vielleicht wirklich so diszipliniert und nimmt sich sein Essen vom Vortag noch mit ins Büro. Dann bleibt aber noch immer eine Frage: Wo ist eigentlich Mamas Tupperdose, die du dir vor vier Monaten ausgeliehen hast? Vielleicht ja irgendwo zwischen den folgenden eingetupperten Fundstücken?
#1: Ups
Das dich darüber aufregen, dass irgend ein Depp gestern die geschlossene Tupperware in die Geschirrspülmaschine eingeräumt hat ist nur so lange leidenschaftlich, bis dir einfällt, dass du gestern alleine Zuhause warst.
— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) June 13, 2021
#2: Wahre Geschichte
Sir Isaac Newton entdeckte das Prinzip der Schwerkraft im Jahre 1665, als er in seiner Küche den Hängeschrank mit der Tupperware öffnete.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) November 29, 2020
#3: Man kann nicht sicher sein
Keine Ahnung, wo Corona entstanden ist. Aber ich würde die Tupperware in meinem Kühlschrank nicht voreilig von der Liste streichen.
— gallenbitter (@gallenbitter) December 1, 2021
#4: Was sind Pizzareste?
Wenn du dich mal nutzlos fühlst denk einfach daran dass es Tupperware zur Aufbewahrung von Pizzaresten gibt
— 𝙧𝙤𝙩𝙚𝙧 𝙥𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧 (@roter_pander) July 28, 2021
#5: Dauert einfach
Tupperware
Die Lebenserhaltungsmaßnahme für todgeweihte Lebensmittel.
Man hat einfach mehr Zeit sich zu verabschieden.— Forsche (@land_pomeranze) October 3, 2017
#6: Strafe muss sein
„Ich hab meine Freundin mit nem Typen im Bett erwischt und bin total ausgerastet.“
„Was hast du gemacht?“
„Ihre Tupperware umsortiert.“
— CanCan (@CanellaBini) August 7, 2017
#7: Du bist reich!
Meine Mutter hat mir Ihr Erbe bereits in Tupperware ausgezahlt.
— Ben der Dehnung (@benderdehnung) January 22, 2017
#8: So ist das
Mit der Liebe ist es wie mit der Tupperware. Man muss erst den ganzen Schrank ausräumen, damit man den passenden Deckel findet.
— Decadance (@deca_dance) May 22, 2016
#9: Match made in heaven
Irgendwo gibt’s ein Paradies, wo verlorengegangene Socken in glücklichen Beziehungen mit Tupperware-Deckeln leben, die nirgends draufpassen.
— Grantscherm (@Grantscheam) November 8, 2015
#10: Offene Rechnungen
Ich hab eine Freundin aus der Schulzeit, wann immer deren Name fällt, höre ich meine Mutter heute noch rufen: „Die hat noch Tupperware von mir, die soll sie bloß wieder mitbringen!“
— Jana Seelig (@isayshotgun) May 27, 2018
#11: Geschmackserlebnis
Auch interessant: Ich esse die jeden Morgen mit Liebe geschnippelte Rohkost jetzt einfach gleich selbst und warte nicht erst ab, dass die Söhne sie sinnlos in Tupper einmal zur Schule und zurück getragen haben. Schmeckt gar nicht schlecht, so frisch!
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) April 3, 2020
#12: Eine Doku?
Von einem der auszog, einen passenden Deckel in der Tupper-Schublade zu finden, und als 100-Jähriger zurückkam.
Demnächst in einem Kino in Ihrer Nähe.
— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) May 7, 2018
#13: Tupper-Einbauschrank
Ich löse gerade die Tupper-Sammlung meiner Mutter auf und verkaufe die Sachen.
Wie viel kann man denn bitte von Tupper haben, und gibt es irgendwas was es NICHT von Tupper gibt.
Habe gerade ein Cocktailglas mit Deckel von Tupper gefunden.😂
— Glasmerleperle (@Glasmerleperle) March 3, 2021
#14: Verwirrend
»Schön, ihr habt eine Tupperdose mitgebracht.«
»Das ist unser Auto, Mama!«
»TUPPER!«— Maori (@Maori) January 3, 2015
Ihr habt nach diesem Beitrag nun total Lust auf Party? Kein Problem: