Die Twitterperlen des Tages vom 5. Dezember 2020
Bitte alle mal kurz aus der Badewanne steigen und die Sektflasche beiseitestellen: Auch am heutigen „Badewannen-Party-Tag“ haben wir für euch wieder unsere Twitterperlen des Tages gesammelt. Diese haben wir, während wir mit Champagner und Rosenblättern in der Wanne plantschen, standesgemäß unserem Butler James diktiert. Heute unter anderem mit dabei: eine herbe Enttäuschung, die fast jeder kennen dürfte, und ein TV-Klassiker, mit dem zu Silvester eigentlich alles gesagt ist. Wir wünschen gute Unterhaltung und einen schönen Samstagabend!
#1:
Große Enttäuschung immer wenn man aufmachte und es war Nähzeug drin Like wer kennt
— Gruschenka (@gruschkin) December 3, 2020
#2:
Etwa 20 Leute vor der Post. Von ganz hinten kommt ein Typ nach vorne: „Lassen Sie mich vor? Ich habe es eilig.“
Und dann explodiert eine ganz kleine alte Frau: „GLAUBEN SIE, WIR FRIEREN UNS HIER ALLE AUS SPASS SEIT EINER STUNDE DEN POPO AB?“
🥰
— Poponella Katerberger (@_Popo_Catepetl) November 30, 2020
#3:
Die Mehrheit der Deutschen ist gegen Lockerungen an Silvester. Es heißt ja schließlich Dinner for One und nicht Virus for Two.
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) December 4, 2020
#4:
Mal ne Frage: Wie sieht das eurer Meinung nach aus?
— fibo (@fibo89487104) December 3, 2020
#5:
Ein „Recht auf Weihnachten“, habe er, schreibt mir jemand. Das Kirchenjahr ist kein Unterhaltungsprogramm im Abo. Wer glaubt, die eigenen Bedürfnisse nach Andacht und Gemütlichkeit auf Kosten von Leben und Gesundheit anderer zu erkaufen, hat von Weihnachten nichts verstanden.
— Petra Bahr (@bellabahr) December 4, 2020
#6:
Lieferdienst steht zu zweit in meiner Wohnung.
„Wollen sie keine Maske aufsetzen?“
„WIR haben kein Corona“
„Aber vielleicht ich? Schonmal drüber nachgedacht, warum ich mittags daheim bin?“
Panische Blicke, eine rennt zum Auto zurück und holt die Masken.— [email protected] (@Cheatha) December 3, 2020
#7:
Deutschland meldet erstmals über 500 Corona-Tote. Im Corona-Hotspot Landkreis Bautzen schrieb der Pressesprecher eines der größten Arbeitgeber vor Ort auf Facebook: „Wer in meinem Office Maske trägt, fliegt raus“.
Vielleicht ist uns auch einfach gar nicht mehr zu helfen.
— Kaffeecup (@kaffeecup) December 3, 2020
#8:
Exklusiver Einblick in die Redaktion einer völlig fiktiven Boulevard-Zeitung.
— Browser Ballett (@browserballett) December 4, 2020
#9:
Der Zweijährige hat eben 15min lang, den Arm meiner schlafenden Frau als Bahnschranke benutzt.
Ich hätte ihn davon abhalten können, aber ich weiß nicht wann ich mich das letzte Mal so amüsiert habe!
— [paˈpaːja] (@papa_Ya5915) December 4, 2020
#10:
Nett sein in Zeiten von Corona. Gar nicht so schwer!
— Miriam Hollstein (@HollsteinM) December 3, 2020