
Guten Abend, hallo und fröhlichen Sonntagskater, liebe Lesende. In irgendeinem Universum sind wir heute Morgen begleitet von Vogelzwitschern aufgestanden, haben ein Glas warmes Wasser mit Zitrone zu uns genommen, ein paar Hampelmänner gemacht, diesen Beitrag verfasst und anschließend einen kleinen Spaziergang unternommen. Es gab ein spätes Frühstück, was hauptsächlich aus Avocados und Blaubeeren bestand, dazu ein Getränk aus Weizengras. Der Tag ging weiter mit einem unhandlichen Wälzer aus der Feder eines französischen Philosophen, den ihr bestimmt nicht kennt. Dann noch irgendwas mit Handlettering oder Tagebuch oder so. Ein kleines Workout, ein Blick auf die Ungarisch-App, dann schell die Garderobe für die Woche vorbereitet. Zum Abschluss des Tages hatten wir einen Salat und einen polnischen Stummfilm und dann natürlich früh und OhNE mEDiEn (!!!) ins Bett. Gute Nacht!
In einer anderen Realität lagen wir den ganzen Tag im Schlafanzug auf dem Sofa, sämtliche Netzteile in Reichweite und von verklebten Tellern und eingetrockneten Kaffeetassen umrundet, und haben diesen Beitrag auf den allerletzten Drücker zusammengeschustert.
Ihr dürft nun selbst entscheiden, welcher Version ihr Glauben schenkt. Und wenn ihr euch richtig entschieden habt, gibt es zur Belohnung die Twitterperlen des Tages! Viel Vergnügen!