Die besten Bahn-Ansagen 2022

Chris Schröder 27.12.2022, 14:44 Uhr

Bonjour, liebe Perlenfans! Seid ihr von euren weihnachtlichen Familienbesuchen schon wieder heimgekehrt oder sitzt ihr gar noch in der Bahn und befindet euch auf dem Rückweg? Während so einer Zugfahrt durch Deutschland hat man ja immer genügend Zeit, um das neueste Hörbuch zu hören, ein kompliziertes Sudoku-Rätsel zu lösen oder ein paar Tweets zu lesen. Vorausgesetzt natürlich, man hat Empfang oder das WLAN spielt mit.

Doch egal ob ihr jetzt auf dem Rückweg seid oder später in einen Zug einsteigt, wir haben da was für euch. Wie schon im letzten Jahr wollen wir auch in diesem Jahresrückblick den Account von @BahnAnsagen berücksichtigen. Dieser twittert seit 2011 Lautsprecherdurchsagen in Zügen und an Bahnhöfen, die User eingesendet haben. Und da 2022 auch dank des 9-Euro-Tickets ein fulminantes Bahnjahr war, gab es reichlich Ansagen-Material, über das fleißig getwittert wurde.

Wir hatten die Qual der Wahl, die besten davon in einem Beitrag zu verewigen. In diesem Sinne: Vorhang auf für die besten Bahn-Ansagen des Jahres 2022!

#1: Immer noch besser als Hannover

#2: Wissen ja viele gar nicht

#3: Wieder was gelernt

#4: Nur ohne Minibar

#5: Leider ist die Zeitanzeige kaputt

#6: Schade Marmelade

#7: Ein Bahnmitarbeiter packt aus

#8: Galgenhumor ist ebenfalls von Vorteil

#9: Wer will es ihm verdenken?

#10: Wichtiger Sicherheitshinweis

#11: Es sind die kleinen Dinge

#12: Können wir Mannheim noch mal sehen?

#13: So geht Kundenbindung

#14: Pfft! Spielverderber

#15: Das Galileo-Mystery-Team ist bereits vor Ort

#16: Wir sind hier nicht bei den Bundesjugendspielen

#17: Muhtiges Tier

#18: Zack! Befördert

#19: Hat sie denn auch ein paar Fotoalben dabei?

#20: Es ist nicht alles schlecht, wenn man spät dran ist

#21: Sachen gibt’s

#22: Rechtzeitig wieder aussteigen nicht vergessen

#23: Erstattungen gehen heute besonders schnell

Abgefahren, oder? Wenn ihr auch so gerne Bahn fahrt wie wir, dann schaut doch noch hier rein:

Westerland sehen und sterben: Mit dem 9-Euro-Ticket nach Sylt

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