Unterhaltsames aus dem Familienleben: Die besten Anekdoten über Eltern und ihre Kinder (137)

Wenn man diesem Format schon eine Weile folgt, könnte man fast den Eindruck bekommen, dass Elternsein hauptsächlich aus frühem Aufstehen, Trotzanfällen und Windelwechseln besteht. Dabei wird oft vergessen, dass neben all den anstrengenden Dingen die schönen Momente das sind, was uns in Erinnerung bleibt. Der Augenblick zum Beispiel, wenn sich der Erstgeborene nach ewigem Einschlaftheater unsere Hand schnappt, sein Gesicht darauf bettet und mit dem größten Urvertrauen langsam einschläft. Schwups, plötzlich sind alle Strapazen vergessen und wir grinsen in uns hinein.

In ein paar Jahren, wenn die Kinder groß sind und die Wohnung plötzlich ruhig ist, werden wir uns nicht an die vielen Zu-Bett-geh-Kämpfe erinnern, sondern vor allem an die kleinen Glücksmomente. Dass es von solchen Momenten noch unzählig viele mehr gibt, beweisen auch unsere 13 Geschichten aus dem Familienleben, die wir heute für euch zusammengetragen haben. Wir wünschen euch gute Nerven und viele schöne Herzensmomente!

#1: Kinder sind so erschreckend ehrlich

„Mädels, ihr dürft heute vor dem Fernseher Abendbrot essen." „Danke, dass du so kaputt bist, Mama!" Dieses Kind macht mich fertig

#2: Manche Dinge will man gar nicht wissen

Mein Sohn ruft an. "Papa kannst du mich abholen?" "Klar." "Ich bin am Fluss." "Fluss?" "Wir waren Nutria fangen." "Nutria?" "Ja, wir haben Fallen gebaut." "Fallen?" "Die anderen sind bereits mit dem Trecker weg. "Trecker?" Naja. Immerhin ist er an der frischen Luft.

#3: Gute Nacht!

Der größte Vorteil, wenn die Kinder groß sind: Man kann ins Bett, wenn man müde ist. Jederzeit und immer.

#4: Alles über 30 ist für Kinder steinalt

„Mama?" „Ja mein Kind?" „Wie alt bist du nochmal letzte Woche geworden?" "47 mein Schatz." „Oh....." „Was ist denn?" „Ach nichts. Hab nur meinen Klassenkameraden erzählt, dass du 56 geworden bist." Kind zu verschenken

#5: Damit ist bewiesen, dass früher nicht alles besser war

Ich bin altuell schwanger. Im Gespräch mit meiner Mutter kamen wir auf Einschlafbegleitungen. "Du willst das aber nicht machen, oder? 3,4,5 Nächte schreien lassen, dann legt sich das." Ehm. Ich hatte jetzt nicht vor, schwarze Pädagogik zu verwenden. Ich war zu baff um drauf zu reagieren. Aber das erklärt auch das zerrüttet Vetrauen zu ihr.

#6: Eltern kennen dieses Spiel

Wenn du krank auf Arbeit gehst und der Chef zu dir sagt: "Geh lieber heim. Da kannst du dich besser ausruhen." Ich, Vater von 2 Kindern, lache. Der Chef, Vater von 2 Kindern, lacht. Die Kollegen, ebenfalls Eltern, lachen. Chef: "Alles gut. Du darfst bleiben

#7: Solche Großeltern braucht die Welt

Anruf bei den Großeltern. Wir plaudern ein bisschen, wie es uns so geht, ich erzahle, dass Ferien sind. Opa (92): "Ja, wollt ihr denn nicht kommen?" Ich: "Wir kommen IMMER gerne, aber wir können doch nicht ständig bei euch einfallen!" Opa: "IHR seid hier IMMER willkommen.'

#8: Sie werden so schnell so klug

Heute morgen den Sohn getroffen. Er: Mama hast du dran gedacht? Ich: Woran? Er: Heute ist TEMPERATURUMSCHWUNG, du musst dich dünner anziehen. Ich: Stimmt, danke *Sohn geht die Treppe runter und summt „Morgen kommt der Weihnachtsmann

#9: Sie kennen ihr Mutter wirklich gut

'Hallo Kind, was sagst du zu dieser wunderschönen neuen Pflanze?' 'Ganz niedlich. Ich gebe ihr maximal drei Tage mit dir!' Das Kind kennt mich.

#10: Führt er heimlich ein Doppelleben?

Erzieherin hat mich gefragt wieviele Hühner wir haben weil mein Sohn hat erzählt dass er jeden Morgen in den Garten geht und die Hühner füttert Wir haben nichtmal einen Garten??

#11: Für mehr Realität in der Kochbuchszene

Was Eltern wirklich brauchen? Das Kochbuch "100 Rezepte mit Nudeln ohne Soße"

#12: 2025 ist nicht alles schlecht!

Mein Mann ist gerade alleine mit unseren drei Kindern im Urlaub, während ich diese Woche arbeite. Er hat sich selbst um die Unterkunft, das Programm und das Reisegepäck gekümmert. Warum schauen mich fast alle mit großen Augen an, wenn ich das erzähle? 2025 Leute, wir haben 2025. Und alle haben eine tolle Zeit

#13: Schwimm, kleiner Delphin!

on „Mama, das schaffe ich niemals" bis zum Bronzeabzeichen im Schwimmen in nur 2 Wochen. So gut wie alles ist schaffbar.

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