Bloß nicht aus den Augen lassen: 13 treffende Tweets über Helikoptereltern

Max Kilian 05.11.2019, 12:21 Uhr

Wer schon einmal eine Kita oder einen Kindergarten zur Abholzeit von innen gesehen hat – und sei es auch nur für wenige Sekunden – der kennt und fürchtet sie: Helikoptereltern! Doch auch beim Einkaufen im Supermarkt (meist am Regal mit den regionalen Avocados!) oder im hippen Szene-Café um die Ecke (bei lecker gluten- und laktosefreier, handwarmer Ziegenmilch für Elias-Finn-Heinrich und Chiara Helena!) trifft man sie häufig an. Absolut sicheres Erkennungsmerkmal: „Nein, Schatzi-Pupsi-Hasibär, das darfst Du doch nicht! Das hatten wir doch letzte Woche erst in einem Konsens geklärt! Das ist bäh und das machen nur die anderen doofen Kinder!“. Aber natürlich so laut, dass es mindestens noch die nächsten beiden Straßenzüge mitbekommen.

Noch einmal kurz zur Begriffserklärung: Die Bezeichnung „Helikoptereltern“ trifft ganz und gar hervorragend den Nagel auf den Kopf. Denn die entsprechenden Mamis und Papis kreisen immer und überall um ihre Kinder herum. Vertrauen ist zwar gut, Kontrolle aber besser. Viel besser! Und zwingend notwendig! Egal ob im Kindergarten, in der Schule oder in der „Freizeit“ des Kindes: Mutti steht mit dem Desinfektionsspray und Papi mit klugen Ratschlägen jederzeit bereit. An dieser Stelle wollen wir den Kindergärtnerinnen und Kindergärtnern und auch allen Lehrerinnen und Lehrern des Landes unseren allergrößten Respekt aussprechen. DANKE! Wer jeden Tag aufs Neue mit dieser sehr speziellen und gefühlt immer weiter verbreiteten Spezies Eltern zu tun hat, der oder die sollte ein paar nicht ganz so schlimme Beleidigungen pro Tag frei haben. Für Euch alle haben wir die treffendsten Tweets über Helikoptereltern gesammelt. Wir wünschen gute Unterhaltung!

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Witzige Tweets über das Familienleben ganz ohne Helikoptereltern findest Du hier!

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