Ach, die muss man auch noch ausräumen? 13 saubere Tweets über den Haushalt
Es gibt einen, der sich ganz sicher über den aktuellen „Lockdown light“ freut und der beginnt mit Haus und endet mit halt. Endlich wird er den ganzen Tag locker „geschmissen“. Im Homeoffice haben die Bewohner schließlich rund um die Uhr Zeit. Zeit zu staubsaugen, zu wischen und natürlich auch die Fenster zu putzen. Mehrmals. Von innen und außen. Streifenfrei. Also wenn es nach dem Haushalt geht, könnte das auch immer und ewig so weitergehen. Keine Krümel mehr auf dem Boden, eine Spülmaschine, die immer direkt wieder aus- und eingeräumt wird – einfach ein herrliches Gefühl. Man wird ja wohl noch träumen dürfen …
Für alle, die in ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis den ein oder anderen Haushalt haben: Hier kommen 13 treffende Tweets über das Leben zwischen Staubsauger und Spülmaschine!
#1:
In der Petra steht, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren. Stimmt! Eben ist mir ein Duplo in den Mund gefallen, obwohl ich Diät mache. Saugefährlich bei mir!
— Ananastisch (@popupanna) June 29, 2019
#2:
Man wird geboren, versucht eine Ecke in der Wohnung zu finden, wo der Staubsauger reinpasst und nicht stört, und dann stirbt man auch schon wieder.
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) September 29, 2020
#3:
Der Vesuv ist ausgebrochen im Backofen! 😩
— Hilli (@HiliMiniVanilli) October 11, 2020
#4:
mit einem saugroboter spart man sehr viel zeit, in der man dann andere sachen machen kann z.b. haare aus den bürsten eines saugroboters friemeln
— tino (@bomelino) July 12, 2020
#5:
Wenn man es einfach ein Wimmelbild nennt, gehts eigentlich mit dem Haushalt.
— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) December 26, 2019
#6:
Und die Götter sprachen: „Sisyphos, zu Strafe sollst du diese Maschine befüllen, mit Tellern und Krügen. Und am folgenden Morgen sollst du sie wieder leeren. Und des Abends wirst du sie erneut befüllen und des Morgens wieder leeren. Und so fort, an jedem Tag, für alle Zeit.“
— MiRAbelle (@MamaSuiGeneris) October 11, 2020
#7:
„BIS EINER HEULT!“
Der Haushalt und ich immer so.
Meistens heul ich dann.— Petziege (@petziege) September 5, 2017
#8:
Es gäbe deutlich weniger Hass auf der Welt, wäre nicht jedes verfickte Spannbettlaken an jeder Seite 10 cm zu kurz.
— Maori (@Maori) September 15, 2020
#9:
Über Wochen den Staubsauger benutzen und sich wundern.
Öffnen und bewundern, was passiert, wenn man den Beutel vergisst.
Ich bin echt das dämlichste Stück auf diesem Planeten.— Miss Teached (@Miss_teached) September 26, 2020
#10:
Gerade meinen Sohn aufgefordert, er solle auch mal was im Haushalt tun. Er hat mir geantwortet, dass es dafür erst eine europäische Lösung geben müsse.
— Lorenz Meyer (@shengfui) September 14, 2020
#11:
“Dein größter Erfolg?“
“Ich hab ’ne Steckdose gefunden, von der aus ich mit dem Staubsauger jeden Raum…“
“Ich meinte beruflich.“
“Achso.“— Geraldine (@socialgeraldine) April 16, 2016
#12:
Hab ich euch schon die Geschichte erzählt, wie ich in meiner 1. eigenen Wohnung die braunen Fliesen hinter der Toilette putzen wollte und die sich als weiß entpuppten und ich seitdem vom Geruch nach Zitronenreiniger immer kotzen muss???
Naja, vielleicht ein anderes Mal…
— happyfeet 🤘 (@12happyfeet12) September 15, 2020
#13:
Am Ende meines Lebens möchte ich sagen können: Es ist zwar nicht alles nach Plan verlaufen, aber zum Glück habe ich irgendwann doch den perfekten Beutel für meinen Küchenmülleimer gefunden.
— Peter Breuer (@peterbreuer) September 17, 2020