Der große Traum vom Eigenheim: 16 Anekdoten über den Hauskauf

Katharina Raskob 06.03.2024, 6:03 Uhr

Wann fühlt man sich eigentlich so richtig erwachsen? Vielleicht, wenn man beim Notar sitzt, der in Roboterstimme und Windeseile den aufgesetzten Kaufvertrag runterbetet, den man dann mit seiner Unterschrift besiegelt? Geschafft: Hausbesitzer*in. So einfach, wie sich das anhört, ist es dann aber meist doch nicht. Gerade in den heutigen Zeiten kann sich längst nicht mehr jeder den lang gehegten Traum des Eigenheims erfüllen. Aber hey, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Falls ihr also noch nicht in euren eigenen vier Wänden wohnt, verzagt nicht! Denn die besten Posts zum Thema Hauskauf lassen sich auch prima auf der Couch in der Mietwohnung lesen. Und dafür braucht ihr weder sechststellige Beträge auf dem Konto, noch einen Notar. Wir wünschen gute Nerven!

#1: Finde den Fehler!

#2: Ob 50 da reichen?

#3: HILFE!

#4: Ach soooo geht das!

#5: … und zwar gewaltig!

#6: Paul hat verstanden, wie es läuft

#7: Vielleicht lieber ein Labor anmieten?

#8: Autsch

#9: Ups …

#10: Macht sich anschließend dann auch direkt gut im Flur an der Wand

#11: Und ich kenne jemanden, der da bestimmt mal bei hilft!

#12: Ein Hoch auf dicke Wände

#13: Aber wahr, oder?

#14: Hat jemand eine Flasche Champagner zu verschenken?

#15: Nur vorher sichergehen, dass das Licht im Zimmer aus ist

#16: Selbst schuld!

Einer der größten Vorteile, wenn man ein Haus gekauft hat? Nie wieder:

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