Zwei Zimmer mit Hauptmietvertrag: 15 Posts über Vermieter*innen

Chris Schröder 16.09.2023, 6:00 Uhr

Die Mietpreise in Deutschland schießen schneller in die Höhe als ein aufgeregter Korken aus einer Champagnerflasche auf einer rauschenden Silvesterparty. Und das nicht erst seit gestern, wohlgemerkt. Das Drama betrifft nicht nur die schicken Metropolen à la München, Frankfurt, Hamburg oder Berlin. Nein, selbst in beschaulicheren Städtchen und auf dem flauschigen Land wird die Wohnungssuche für viele von uns zu einem Abenteuer mit gesalzenen Mietpreisen. Der Politik ist auch schon länger keine neue Idee eingefallen, was man dagegen tun könnte. Warum also nicht einfach ein Eigenheim kaufen oder bauen? Wenn da nur das kleine Problem namens „Geld“ nicht wäre. Das zwingt die meisten von uns weiterhin in die Welt der Mietverhältnisse, wo Vermieterinnen und Vermieter gelegentlich für Herzrasen und Stirnrunzeln sorgen, wenn sie ihren Mieter*innen „Liebesbriefe“ schicken oder gar nicht erst erreichbar sind.

Irgendwann stellt sich jedem mal die Frage: Was dürfen Vermieterinnen und Vermieter eigentlich so treiben und was ist tabu? Tja, da hilft nur das allwissende Google weiter oder ein Besuch beim Mieterschutzbund. Aber schauen wir doch mal, was Twitter so darüber zu berichten weiß!

#1: Klingt nach einem Fall für Barbara Salesch

#2: Doppelmoral, die

#3: Strike

#4: Verstoß gegen deutsche Traditionen

#5: Wer erinnert sich noch an diese kurze Phase, wo es mehr Menschlichkeit als sonst gab?

#6: Wie bitte???

#7: Jetzt wahrscheinlich über 800 Euro

#8: Hier droht Gefahr

#9: Soll ja vorkommen

#10: Treffer, versenkt!

#11: So macht man das

#12: Die Armen

#13: Und niemand hilft ihnen

#14: Shaun, bist du es?

#15: Hoppala

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