13 fein säuberlich beschriftete Tweets über Etikettiergeräte
Ihr habt sie bestimmt stapelweise zu Hause in den Küchenschränken stehen: die gute alte Tupperware. Sie gehört einfach in jeden deutschen Haushalt. Denn ohne die bunten Aufbewahrungsbehälter geht gar nichts, so hat Mutti uns das allen beigebracht. Da werden Festessen gekocht und die Überreste anschließend für Generationen auf Vorrat eingetuppert und eingefroren. Dem typisch deutschen Klischee entsprecht ihr dabei aber erst, wenn ihr die Dosen auch fein säuberlich beschriftet habt. Dafür gibt es nämlich extra Etikettiergeräte, die euch im Gegensatz zum herkömmlichen Drucker meist keinerlei Ärger bereiten. In der rosa Box sind die Überreste vom Pflaumenkuchen. Das steht leserlich auf dem frisch gedruckten Etikett. In der blauen Dose wartet die Brokkolisuppe darauf, eines Tages wieder aufgewärmt und anschließend verspeist zu werden. Auch das verkünden die großen Buchstaben auf dem kleinen Label. Doch die nun folgenden Perlen zeigen, dass man mit so einem Etikettendrucker noch viel mehr Dinge anstell … äh, beschriften kann. Wollen wir wetten?
#1: Träumt ihr noch oder beschriftet ihr schon?
Ich möchte ein Etikettiergerät. Wie deutsch ich wohl noch werde?
— Maori (@Maori) June 19, 2015
#2: Das beste Geschenk der Welt!
Hab vom Bruder ein Etikettiergerät geschenkt bekommen.
Eine neue Welt voller Schwachsinn öffnet sich damit für mich.— Alex. (@Bralex__) December 25, 2022
#3: Er ist ein Fan von Rätseln
Mein Mann , unsere Küche und der Etikettendrucker ….. pic.twitter.com/lAsDQ72wCn
— Mimi Monsterkrümel (@topsikreht) April 15, 2018
#4: Rette sich, wer kann!
Hab meiner Frau auf Wunsch ein Beschriftungsgerät geschenkt und ihr die Schenkunsauflage gemacht, die Kinder mit K1-K3 zu beschriften.
— Anwaltsgelaber (@anwaltsgelaber) April 27, 2021
#5: So will es das Gesetz
Du hast erst dann einen Etikettierer, wenn du ihn mit „Etikettierer“ beschriftet hast.
Das weiß man. Das ist bekannt.
— BeiAnja🖌️ (@BeiAnja) July 3, 2019
#6: Sonst folgen Konsequenzen …
Eine Etikettiermaschine, die nicht mit einem Etikettiermaschinenetikett etikettiert ist, kann ich nicht ernst nehmen.
— Tom Kraftwerk (@TomKraftwerk) December 7, 2019
#7: Aber ganz bald
Ich habe ein Etikettiergerät geschenkt bekommen und man wird es mir bald wieder wegnehmen pic.twitter.com/SKOdrXw8Ye
— Jan Vogel (@janfranzisko) December 24, 2017
#8: Zum Glück gibt’s ja Ersatzpakete
Mein Mann hat mir eine Etikettiermaschine geschenkt und ich trau mich jetzt nichts etikettieren, weil DANN VERBRAUCH ICH JA DIE ETIKETTEN.
Und euer Kopf so?
— Die Christl (@bienibruemm) May 21, 2023
#9: *betätigt Knopf, der das Wasser erwärmt*
Warum man auf der Rettungswache nie ein Beschriftungsgerät rumliegen lassen sollte. pic.twitter.com/m40XUnQFje
— Dihundralazin (@rettungshund112) May 23, 2021
#10: Das lange Warten hat sich gelohnt, es gibt eine Fortsetzung
Mir Zugang zur Etikettiermaschine zu geben war ein Fehler! pic.twitter.com/6SxlL20Cwd
— Darius Djawadi (@DariusDjawadi) May 2, 2017
#11: Fatal!
Man hat mich im Büro mit einem Etikettiergerät alleine gelassen. Unbeaufsichtigt. 🤔
— ᕱꃔꀷгΞɑ (@Lillischreck) October 10, 2018
#12: Ihr hättet das auch getan, ihr Schlingel
Was normale Leute mit einem Etikettiergerät machen: Gewürze, Kisten, Schubladen usw. beschriften.
Was ich mit einem Etikettiergerät mache: Drucke „PIMMEL“ aus und klebe es meinem Nachbarn heimlich auf den Rücken.
— extrakaese (@extrakaese) September 27, 2019
#13: Naww <3
Ich arbeite am Laptop. Niklas sitzt neben mir und spielt mit dem Etikettiergerät.
Ich: „Was machst du damit?“
Niklas: „Nichts.“
Ich: *geht etwas holen, kommt zurück*
Niklas: *grinst* pic.twitter.com/nHv87Qrzda
— Norman Wolf (@deinTherapeut) December 12, 2019
Wir lieben die Liebe! Und deshalb hätten wir passend für euch noch das hier im Angebot: