Heiß, heiß, Baby: 12 schamlose Wahrheiten aus dem Sexshop

Lea Scheel 13.06.2023, 8:18 Uhr

Viele spazieren am Schaufenster vorbei und werfen vielleicht heimlich einen neugierigen Blick durch die blank geputzten dekorativen Schreiben. Doch nur die wenigsten trauen sich die Türen zu öffnen und den (oft noch) verpönten Laden zu betreten, der Unmengen an Sortiment im Angebot hat und verheißungsvolle Abenteuer verspricht. Die Rede ist von Erotik-Läden.

Der bekannteste Sexshop war wohl der von Beate Uhse, der dann im Jahr 2017 pleite ging. Zwar verführt die berühmte Gründerin uns jetzt nicht mehr mit ihren Spielsachen, aber sie hat dennoch Spuren hinterlassen. So hat sie die ein oder anderen Eltern in verzwickte Situationen gebracht und ihnen heiße und kalte Schauer über den Rücken gejagt. Denn wie soll man seinen Knirpsen zum Beispiel erklären, was es mit den Handschellen und anderem Zubehör im Schaufenster auf sich hat? Wer nicht gerne online shoppt, sondern potenzielle Neukäufe lieber vor Ort in Erwägung zieht, der kann sich zum Glück im örtlichen Sexshop auf die Suche machen. Experimentierfreudige können sich durch die zahlreichen erotischen Accessoires und Sexspielzeuge wühlen und bei Fragen steht Beratung natürlich immer tatkräftig zur Seite – denn man wird ja wohl nicht prüde sein! Das beweist auch unsere nun folgende Tweetsammlung. In diesem Sinne: Toy, toy, toy!

#1: Fun fact

#2: Halsband und Leinen gibt es auch!

#3: Schuldig im Sinne der Anklage

#4: Mal ganz realistisch betrachtet …

#5: Nein, einfach nein!

#6: Der kommt zum Einsatz, wenn’s brennt

#7: Vielleicht kann man’s ja mal brauchen

#8: Gewusst wie!

#9: Die Verkäufer haben einen ziemlich trockenen Humor

#10: Jeder, wie er mag

#11: Das gilt übrigens für das halbe Sortiment

#12: Wenn man das Ende bereits kennt, muss man ja nicht weiter gucken …


Wenn Kinder nur nicht immer so verdammt neugierig wären und auf alles direkt eine Antwort hätten:

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