Hier geht’s um Süßigkeiten: 11 Kinder, die unglaublich gerne naschen
Na, heute schon zum Naschschrank geschlichen und durch den dortigen Inhalt gewühlt? Was gab es denn Leckeres? Schoki, Gummibärchen oder doch lieber Chips? Der ganze Süßkram ist aber auch zu verlockend. Bei dem Gedanken an saftig süße Gummibärchen und klebrig saure Kaubonbons läuft uns direkt das Wasser im Mund zusammen. Jeder hat so seine Schwächen und Naschkatzen können – einmal angefangen – Süßigkeiten nur sehr schwer widerstehen oder gar komplett mit dem Snacken aufhören. Was soll’s! Man gönnt sich ja sonst nichts, richtig? Wusstest ihr, dass das Verzehren von Weingummis glatt als Sport durchgehen könnte? Glaubt ihr uns nicht? Die folgenden Anekdoten sagen was anderes. Ran an die Leckereien, ab auf die Couch und viel Spaß beim Verspeisen unserer zuckersüßen Perlen!
#1: Vom Vater vielleicht?
Ich habe dem Siebenjährigen erlaubt, dass er heute naschen darf, wie er möchte und nicht fragen muss.
Seine Augen leuchteten vor Freude!Daraufhin hat er EIN STÜCK Schokolade gegessen.
DAS HAT ER NICHT VON MIR!!!
— BeiAnja🖌️ (@BeiAnja) December 24, 2021
#2: Kind abzugeben, weil kaputt
Wir machen heute einen Videoabend mit K1 und er darf sich etwas zu naschen aussuchen, egal was.
Und er sucht sich Rosinen aus.
ROSINEN!!!
— Frau Znase ☀️ (@Felicitatem) April 1, 2022
#3: Ist auch salzig, aber nicht so ungesund
„Ich gebe meinen Kinder ja Obst, wenn sie naschen wollen. Ist auch süß, aber nicht so ungesund wie Schokolade.“
Solche Eltern kaufen sich auch einen Salzleckstein, wenn sie Bock auf Chips haben, oder?!
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) January 4, 2018
#4: Also an die Tüte, fertig, los!
Englische Weingummis essen fällt für mich unter Sport, nicht unter Naschen. Ich schwöre, ich kann spüren, wie die Kiefermuskeln Bizepse aufbauen.
— Wohin Forrest läuft (@JaneDoeNrZwo) August 30, 2018
#5: Das erklärt einiges
Als ich ein Kind war, durfte ich morgens manchmal noch einen Teelöffel Ovomaltinepulver naschen.
Nur einen – aber ich durfte ihn selber füllen.Ich habe deswegen bis heute ein gestörtes Verhältnis zu Massangaben in Rezepten.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) January 29, 2019
#6: Sie weiß, wie man gewinnt
K2 beim Naschen eines Ü-Eies erwischt.
Schaut mich an, schiebt mir die Hälfte rüber & sagt „Du hast nichts gesehen.“
Angst. Und Stolz.
— Müller (@gemuellert) April 29, 2017
#7: Egal ob süß, sauer oder salzig – ihr entscheidet!
Das beste am Erwachsensein ? Du entscheidest selbst, wann, was und wieviel es zum Naschen gibt.
Alle dreizehn mal am Tag.
— Grantscherm (@Grantscheam) July 30, 2016
#8: Kauen oder zuhören – beides geht schwer auf einmal
„In der Kita haben wir heute Kekse gebacken. Ich habe ganz viel Teig gegessen.“
„Und was haben die Betreuerinnen dazu gesagt?“
„Keine Ahnung. Ich hab nicht hingehört, ich war mit Naschen beschäftigt.“
— Cinnabrise (@Cinnabrise) December 23, 2017
#9: Sie plädiert auf „Nicht schuldig!“
Erwische K1 und K2 beim verbotenen Naschen.
K1 sofort: „Sie hatte angefangen!“
Ich: „Und wärst du auch von einer Brücke gesprungen, wenn sie es getan hätte?“
K1: „Papa, der Vergleich ist blöd. Hier geht’s um Süßigkeiten, nicht um Doofheiten“
Verdammt. Angehende Juristin ey 🙄
— Der GerichtsBeRichter (@GerichtBerichte) September 17, 2021
#10: Wurde er von allen guten Geistern verlassen?
Mein Freund hat zum Naschen gerade Kiwis vorgeschlagen.
Also manchmal weiß ich auch nicht.
— Geraldine (@socialgeraldine) October 28, 2018
#11: Klappt super!
Hab mir gestern Reiswaffeln gekauft, als Ersatz für den Süßkram abends.
Das funktioniert so gut, dass ich jetzt, statt zu Naschen, eine Reiswaffel esse.
Mit Milka-Aufstrich drauf.— Frau G. aus B. (@FrauGausB) January 21, 2023
Nach so viel Süßkram, wie wär’s mit einer Runde Sport? Oder auch nicht: