Wie wimmelt ihr die Zeugen Jehovas an der Haustür ab?

Manchmal bekommt man ja ungebetenen, hartnäckigen Besuch, den man nicht so schnell wieder loswird. Und meistens hat man dann keine beste Freundin in Griffweite, die einen mal kurz anklingelt und am Telefon eine Trennung oder den plötzlichen Tod der Oma vortäuscht, damit man sich der unangenehmen Situation entziehen kann. Ähnlich geht es uns, wenn die Zeugen Jehovas an der Tür klingeln und wir hektisch öffnen, ohne nachzufragen, wer da eigentlich auf der Matte steht.

Und weil wir kleine People-Pleaser sind und es nicht übers Herz bringen, sie einfach wieder wegzuschicken, lassen wir uns in eine schier endlos lange Konversation verwickeln. Doch damit ist jetzt Schluss. Damit wir beim nächsten Mal besser vorbereitet sind, haben wir uns etwas Inspiration geholt. Wir haben euch nämlich gefragt, mit welchen Mitteln man die Zeugen Jehovas am besten abwimmelt und ihr habt wie immer mit euren Antworten abgeliefert. Aber lest am besten selbst. 

#1: Spooky

Ich öffne langsam und schief grinsend die Tür...mit nem 46er Ringmaul in der Hand

(Den braucht man um beim Heckgetriebenen Transit die hintere Achsmutter zu lösen, vielleicht wollen die freundlichen Herrschaften dabei helfen?)

Spaß beiseite, die machen auch nur ihren Job✌️

#2: Freundlichkeit kam wohl irgendwie nicht so gut an …

Ich hab die mal reingelassen und bei Kaffee und Tee 1 Stunde lang über Glauben und Religion diskutiert. Meine Grundschulfreundin war Zeugin Jehovas, daher kenn ich mich bei denen etwas aus.
Seit dem sind die irgendwie nie wieder gekommen 🤷‍♀️😥

#3: War er wieder frech?

„Dürfen wir mal mit Ihnen über Gott sprechen?“

„Wieso? Was hat er denn wieder angestellt?“

(Finde den alten Tweet von mir grad nicht)

#4: Da dreht sich bestimmt jeder sofort um und geht

"Bevor Sie jetzt loslegen, helfen Sie mir doch bitte. 
Ich habe gleich einen wichtigen Termin, daher meine vielleicht etwas ungewöhnliche Frage an Sie:

Von dort, wo Sie da jetzt stehen ... können Sie mein Glied riechen?"

#5: Etwas unkonventionell, aber gut

Tür nackt aufmachen laut schreiend den Hausflur vollscheissen

#6: Und damit ist das letzte Wort gesprochen

"Bevor Sie weiterreden - ich habe mit Ihrem Gott gesprochen, er möchte gar nicht, dass so viel über ihn geredet wird."

#7: Ist vermerkt

Meine Arbeitskollegin ist eine Zeugin Jehovas.

Sie meinte einfach nett sagen, dass man kein Interesse hat. Die notieren sich das und kommen dann auch nicht nochmal vorbei.

#8: Es kann nur einen an der Spitze geben

"Ich habe bereits eine Vereinbarung mit einer anderen höheren Macht. Sie kommt nicht so gut mit Konkurrenz klar."

#9: Ist schon wieder Halloween?


DizzyMcDingsda Joobsen
@DingsdaMc
·
6. März
"Ach mensch, das ist ja nun wirklich mal ein witziges Kostüm. Komm, dafür darfst du dir zwei Süßigkeiten nehmen!"

#10: Sport? Nein, danke

Ich wohne im 5. Stock ohne Fahrstuhl. Das ist offensichtlich Abschreckung genug. Jedenfalls werde ich nie behelligt. Okay, ich habe auch noch einen Vollzeit-Job und bin erst immer am Abend zu Hause. Also hilft Arbeit und hoch wohnen ohne Fahrstuhl gegen Jehovas Zeugen. 😊⚓️

#11: Und was sagt man, wenn man Staubsaugervertreter loswerden will?

"Das tut mir leid, ich warte auf den Vorwerk-Vertreter!"

#12: „Halt! Die Geschichte war doch noch gar nicht fertig!“

Ich erzähle von meinem Cousin, der „Lehrer“ bei ihnen war, dessen Kinder alle Sex vor der Ehe hatten und der selbst seine Frau betrog. So schnell kann ich nicht gucken und sie treten den Rückzug an.

#13: Das ist natürlich die Musterlösung

Indem man nett und freundlich, aber klar und deutlich sagt, dass man kein Interesse an deren Besuchen hat und nicht möchte das sie wiederkommen. Eigentlich recht naheliegend.

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