Was möchte mir der Interpret sagen? 12 verstörende Mails aus dem Arbeitsalltag

Jan H. 26.05.2021, 12:04 Uhr

In Deutschland, dem Land der Digitalisierung, sind seit Kurzem diese sogenannten „Emails“ das neue heiße Ding. Sie lösen damit das gute alte Fax ab. Oder die Brieftaube. Oder den/die Streitwagenfahrer*in – je nachdem, wie modern das Unternehmen ist, oder ob es sich um eine Behörde handelt. Und eben diese Emails werfen das ein oder andere Rätsel auf. Was hat es mit Mails ohne Anhang auf sich? Warum fotografieren die Kolleginnen und Kollegen den Bildschirm mit dem Handy ab? Und was zur Hölle möchte mir das lyrische Ich mit dieser Mail-Adresse sagen? Fragen über Fragen. Geschichten über Geschichten, von denen unsere Twitter-User*innen einige auf Lager haben.

#1: Klingt nach einem Insider-Job

#2: Und dann bitte auch noch in Hellgrau

#3: Homer Simpson lässt grüßen

#4: Mausgerutscht! Verdammt!

#5: Text vor dem Ablecken immer auf Autokorrektur-Fails prüfen!!!

#6: Vermutlich auch noch im Urlaub …

#7: Deutschland, wo sich DSL- und DHL-Mann gute Nacht sagen

#8: Schlechte Nachrichten

#9: Wenn du versehentlich die Only-Fans-Mailadresse verwendest (bitte anklicken)

#10: Mail-Ärger gibt es übrigens nicht nur im Büro-Alltag …

#11: UND dabei auch noch den Anhang vergisst

#12: Danke! LG

Noch nicht genug von Tweets aus dem Büro-Alltag? Dann empfehlen wir:

Bitte Anhang ausdrucken und einscannen: 15 Büro-Mails zum Kopfschütteln

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