Thread: Neulich in der Krankenkassen-Hotline

Chris Schröder 20.04.2023, 14:33 Uhr

Wir alle kennen das: man ruft eine Telefonhotline an, weil man ein Problem oder eine Frage hat, und dann hängt man ewig in der Warteschleife fest, während uns die Ohren wegen einer endlosen Schleife von schrecklicher Musik anfangen zu bluten. Wer hat sich das eigentlich ausgedacht? Und wo wir schon dabei sind, sprechen wir doch auch gleich noch über automatisierte Telefonhotlines. Die sind wie der böse Zwilling von regulären Hotlines. Eine Roboterstimme, die uns sagt, dass wir eine Zahl drücken sollen oder Wörter in den Hörer schreien müssen. Seriously? Aber selbst wenn wir dann die richtige Zahl drücken, landen wir oft in einer Sackgasse, oder werden dann einfach aus der Leitung geworfen.

Wir verstehen ja, dass automatisierte Hotlines dazu gedacht sind, Zeit und Geld zu sparen, aber manchmal braucht man einfach einen menschlichen Kontakt, um ein Problem zu lösen. Und dann kommen wir endlich durch und was erwartet uns? Ein genervter Kundendienstmensch, der uns unter Umständen gar nicht versteht oder wir ihn nicht. Und was ist das eigentlich mit diesen verfluchten Skripten, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchkauen müssen? Alles fühlt sich so verdammt künstlich oder so gar nicht hilfreich an. Dann doch lieber eine E-Mail schreiben! Ein besonders schönes Beispiel für den ganz normalen Hotline-Wahnsinn liefert uns die Twitteruserin @EisenhutIsidora mit dem nun folgenden Thread.

Das sagen andere User:

Na kommt euch das bekannt vor? Wir zumindest haben bei solchen Anrufen schon jede Menge graue Haare bekommen. Aber wie sehen das eigentlich die Leserinnen und Leser? Wir haben ein paar der treffendsten Antworten und Reaktionen hier für euch gesammelt.


Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Wenn ihr mögt, schaut doch hier noch rein:

Thread: Ein leicht eskaliertes Banktelefonat

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