Sie haben da was im Gesicht! Die originellsten (oder verstörendsten) Masken-Alternativen

Meine bisher originellsten Masken waren a) ein T-Shirt, das die Dame hinter dem Kopf an den Ärmeln verknotet hatte (Kinderarztpraxis) b) ein Schlafanzug-Oberteil, das der Herr über seinem Shirt trug und bis zu seinen Ohren hochgezogen hatte (Supermarkt). Und bei euch so?

Oh ja, es sind definitiv kuriose Zeiten, durch die wir uns gerade kämpfen. Aber das ist noch lange kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Oder in einen Bratenschlauch, sei’s drum. Oder vielleicht doch? @JuleStinkesocke ist auf der Suche nach dem Gewinner des „Durchgeknallte Maskenalternativen“-Wettbewerbs. Und bei der Auswahl, die von den Twitter-Usern geboten wird, können wir uns gar nicht entscheiden, wen wir auf das Siegertreppchen setzen möchten. Für alle Leser noch ein kleiner Warnhinweis: Sollte euch beim Lesen dieses Beitrags übel werden, dann liegt es definitiv nicht am mangelnden Sauerstoff unter euren (funktionsgerechten) Mund-Nasen-Schutzen. Es hat vermutlich etwas mit dem Kopfschütteln zu tun, das sich bei diesen Maskenperlen symptomatisch einstellt.

Warum hast du (k)eine Maske auf? Die treffendsten Tweets zur Maskenpflicht

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