Reisende soll man nicht aufhalten: 13 pünktliche Anekdoten aus der Bahn
Zuuuuuuurücktreten am Bahnsteig! Zack, isser da, isser auch schon wieder weg! Herzlich willkommen in unserem Zug des Lebens. Im Prinzip ist alles wie in Deutschlands meistkritisiertem Verkehrsunternehmen: Nichts ist planbar, nichts ist pünktlich, es riecht nicht gut und am Ende strandet man ungewollt in Gelsenkirchen und fragt sich, warum. Da hilft auch das lebensgroße Poster mit dem amtierenden Sexiest Gewerkschaftsführer alive Claus Weselsky über dem Schreibtisch nicht wirklich weiter. Nein, weder im Leben noch in der Bahn ist es leicht, Menschen von A nach B zu befördern. Nicht im übertragenen Sinn, nicht im wortwörtlichen und auch nicht im alphabetischen, weil es weder Ort „A“ noch Ort „B“ in Deutschland gibt. Es bleibt also alles wie bei einer Mittelstufenaufgabe, die seit den frühen Sechzigern nicht überarbeitet wurde: „Reisende X ist mit Geschwindigkeit Y ohne Sitzplatzreservierung nach Ziel X unterwegs. Was kostet das Bier im Bordbistro?“ Und während ihr nun auf das Licht am Ende des Tunnels zutrudelt, servieren wir euch die besten Anekdoten aus der Bahn. Abfahrt!
#1: Lese-Rechtschreib-Schwäche, aber als Stärke
#2: Er wird’s noch lernen
#3: Das Casino des kleinen Mannes
#4: Um Gottes willen, da sind noch andere Menschen?
#5: Das schnellste Verkehrsmittel vor Ort
#6: Das Bordbistro hat schon so manches Leben gerettet
#7: Schachmatt in einem Zug
#8: *weint*
#9: Smells like train spirit
#10: Da bahnt sich der nächste Burnout an
#11: W-wow
#12: Der Bär hätte uns einfach nur aufgefressen
#13: Never forget
Fast so spaßig wie Bahnfahren: