13 Momente und Anekdoten, die deutsche Ämter perfekt beschreiben
An alle Leserinnen und Leser, die gerade völlig verzweifelt in irgendeiner Behörde oder Amtsstube sitzen und Löcher in die nach Drucker und Linoleum riechende Luft starren: Wir können euch da leider derzeit auch nicht weiterhelfen, weil unser Faxgerät in der Wartung ist und überhaupt ist eh gleich Mittagspause und dann quasi fast schon Wochenende. Also vor Montag geht da eigentlich gar nichts mehr. Außerdem sehen wir hier gerade, dass der Ausweis längst abgelaufen ist und auf dem 20-seitigen Formular ein Stempel fehlt, den nur der Kollege Müller aus der anderen Abteilung geben kann – und jetzt wird es richtig blöd: Der gute Mann befindet sich noch bis Oktober auf Reha. Wir können euch daher leider nur die folgenden Fundstücke und Anekdoten aus deutschen Behörden und Ämtern ans Herz legen, die euch immerhin aufzeigen, dass ihr nicht alleine seid!
#1: Kennen wir so nur aus Textaufgaben in Mathe
#2: Was war zuerst da: Die Henne, das Ei oder der Pass?
#3: Sorry, aber gerade ist Mittagspause
#4: Am besten direkt durchfaxen
#5: Unbedingt notariell beglaubigen lassen, sonst zählt das nicht
#6: Ein bisschen Geduld muss man schon mitbringen
#7: Sicher ist sicher
#8: Schickt den berittenen Boten los!
#9: Nicht nur ausfüllen, sondern auch ausdrucken, laminieren und persönlich einreichen
#10: Das machen wir schon immer so
#11: „Ich mach mal so“ *klopft auf den Holztisch*
#12: Der Techniker kommt dann (vielleicht) in zwei Wochen irgendwann
#13: Oder wie man in Deutschland sagen würde: Paulanergarten
Noch deutscher geht es lediglich hier zu:
