Sonntag ist der einzige Tag, an dem wir gemeinsam frühstücken können

Wenn die ersten Sonnenstrahlen euch in der Nase kitzeln und der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee das Haus erfüllt, dann wisst ihr: Es ist Sonntag! Ihr streckt euch, schlüpft in euren Morgenmantel und schlurft in aller Seelenruhe an den Frühstückstisch. Und während ihr die friedliche Stille genießt, beißt ihr herzhaft in euer duftendes Brötchen – „CUT!“ Wie fandet ihr unseren Werbespot für ein perfektes Frühstück? Ja, stimmt schon, er ist sehr unrealistisch, gerade wenn man Kinder hat, kommt er einem wie ein Fantasyfilm vor.

Denn auch wenn man sich ein friedliches gemeinsames Frühstück wünscht, so genügt oft die unbedeutendste Kleinigkeit, um einen Wutausbruch der Kleinen zu verursachen. Mal ist es das falsche Besteck, mal der zu kleine Teller. Und auch wenn wir in der Theorie wissen, dass wir die Wutanfälle in Ruhe begleiten und den Kindern so Impulskontrolle beibringen sollten, ist in der Realität nicht immer die Geduld da. Schließlich sind auch Eltern nur Menschen, die gerne ab und zu in Ruhe und Frieden ein Frühstück genießen wollen. Ist das zu viel verlangt? Genau so eine Geschichte hat Twitteruserin @Leutegesundmache erlebt und wir haben sie für euch zusammengefasst.

Reaktionen & Kommentare

Eigentlich eine total nachvollziehbare Geschichte, finden wir. Doch was in den Kommentaren zum Teil für Dinge geschrieben wurde, entbehrt jeglicher Form von Empathie. „Kinder haben nichts zu wollen“ war nur einer von vielen unsagbaren Kommentaren. Wir haben daher ordentlich aussortiert und euch einige davon zusammengefasst.

Belanglosigkeit ist eine Frage der Perspektive

Hier hat wohl jemand (hoffentlich) keine Kinder

Hier hilft auch der beste Ratgeber nichts

Leider wahr

Hier kennt sich jemand aus

Familie als Raum zum Üben

Man sollte die Wut der Kinder ernst nehmen

Und die Lösung wäre Gehorsam und Ordnung

Alle Eltern wissen, dass dies zwei komplett verschiedene Getränke sind!

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