Frau Schröder, die alte Zimtzicke
Es gibt Menschen, mit denen hat man sich einfach nie ganz grün. Die Meinungen prallen aufeinander, Diskussionen sind an der Tagesordnung und manchmal fragt man sich, warum man sich überhaupt noch mit ihnen abgibt. Doch irgendwie bleibt man über Jahre hinweg auf dem gemeinsamen Weg, fast wie eine kleine Gewohnheit. Es entwickelt sich eine ganz eigene Dynamik: Manchmal blüht eine echte Freundschaft auf, manchmal bleibt es eine stürmische Hassliebe, und manchmal ist es schlichtweg die Macht der Routine.
Aber ganz gleich, wie man diese Beziehung nennt, eines ist sicher: Wenn diese Menschen plötzlich aus unserem Leben verschwinden, hinterlassen sie eine spürbare Lücke. Man merkt erst dann, wie sehr sie doch Teil unseres Alltags waren. Die kleinen Streitereien, die hitzigen Debatten und auch die stillen Momente dazwischen fehlen auf einmal. Und so stehen wir dann da, mit einem leisen Lächeln und einem kleinen Knoten im Herzen und stellen fest: Wir vermissen sie. Diese Menschen, die uns oft zur Weißglut getrieben haben, sind irgendwie auch ein Stück Heimat geworden. Es ist verrückt, aber es zeigt, wie tief uns selbst die widersprüchlichsten Beziehungen prägen können. Am Ende sind es genau diese Menschen, die unserem Leben Farbe und Tiefe verleihen – und die wir, ob wir es zugeben wollen oder nicht, tatsächlich vermissen.
Die nun folgende Geschichte der Twitteruserin @MrsMaximum beweist dies auf eindrucksvolle Weise, aber lest am besten selbst.
Kommentare und Reaktionen:
Na, habt ihr es euch alle bildlich vorgestellt? Dann können wir ja jetzt mal schauen, was die Community dazu zu sagen hat. Wir haben ein paar der besten Reaktionen hier für euch verewigt.
Hallo, Herr Schröder
Miauuu
Offenbar ein weit verbreiteter Name
Schade eigentlich
Irgendwann verstehen wir es alle
Da sticht uns doch der Hafer
Wo wir gerade beim Thema Freundschaft sind: