Flachwitz-Freitag: Die besten Flach- und Wortwitze (264)

"Wow, coole Totenbeschwörer-Verkleidung. Aber was sollen die Nadel und der Faden in deiner Hand?" "Ich bin ein Nähkromant!"

Juhuuu – endlich Freitag, liebe Freunde des feinsinnigen Nonsens! Heute reisen wir mal zurück in die Steinzeit, dorthin, wo der erste Flachwitz das Licht der Welt erblickte, lange bevor das Rad erfunden wurde, aber vermutlich genau an dem Tag, als die ersten Menschen beschlossen, sich mit der flachen Hand gegen die Stirn zu schlagen. Sein Name? Ugh-Mor, der Urvater des schlechten Wortspiels. Sein Humor war so prähistorisch wie die Felsen, in die er seine Gags ritzte. Während andere mit Speeren jagten, warf er mit Kalauer-Steinchen und traf damit zuverlässig jede Lachfalte.

Sein berühmtester Gag, der in Höhlenmalereien verewigt wurde: „Ich habe ein Mammut gezeichnet – aber irgendwie ist das Motiv durch die Decke gegangen.“ Die einen lachten, die anderen rollten mit den Augen – oder warfen direkt mit Felsbrocken nach ihm. Doch Ugh-Mor ließ sich nicht entmutigen. „Wisst ihr, warum ich keinen Säbelzahntiger als Haustier halte? Zu bissig!“ Das Volk der Steinzeitmenschen seufzte. Einer soll sogar gesagt haben: „Das ist so schlecht, ich wünsche mir fast die Eiszeit zurück.“ So oder so ähnlich hat es sich zugetragen, ehrlich.

Und nun, liebe Leute, setzen wir diese uralte Tradition fort. Auch heute gibt es für euch wieder eine Sammlung von Witzen, die euch härter treffen als ein Keulenhieb und flacher sind als unsere redaktionsinterne Humorpolizei erlaubt. Also lehnt euch zurück, genießt die locker-flockige Steinzeit-Kost und denkt daran: Lachen hält jung – sonst sähen wir ja alle aus wie Fossilien und würden uns nicht nur so fühlen. Wo waren wir? Ach ja! In diesem Sinne: Haut rein – aber bitte nicht mit der Keule!