
Ein runder Geburtstag ist immer ein Grund zu feiern. Und gerade, wenn man älter wird und wilde Partys nicht mehr wöchentlich, sondern eher einmal im Jahr stattfinden, muss das Geburtstagsfest perfekt werden. Und da wir ja nicht mehr ganz so jung und spontan sind, gibt es natürlich Monate vorher offizielle Einladungen und damit es keine Überraschungen gibt, ist es durchaus üblich, dort subtile Hinweise zu verstecken. So gibt es beispielsweise Partys, auf denen Kinder nicht erwünscht sind, ein bestimmter Dresscode gewünscht wird oder aber es werden explizit keine Partner eingeladen.
Nicht immer ist das Feedback darauf positiv, denn während die Sache mit den Kindern oder dem Dresscode noch nachvollziehbar ist, scheiden sich die Geister bei der „ohne-Partner“-Klausel. Threads-Userin @rnj.jsphn erzählt von eben solch einer Einladung und wundert sich über die Aufregung, die eben diese verursacht hat. Wie seht ihr das? Ist es unangebracht oder nur eine ganz normale Formalität? Wie die anderen Userinnen und User das sehen, zeigen wir euch im folgenden Beitrag.
Jeder Freundeskreis ist da anders
Bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehbar
Sich nicht als Individuum aufgeben
Geht es also ums Prinzip?
Das Geburtstagskind sollte das bestimmen, oder?
Auch eine Sichtweise
Auch eine Frage der Kosten
Gleiches Recht für alle
Das würden wir so unterschreiben
Da hat er doch auch nichts von, oder?
Jetzt fühlen wir uns ertappt …