Ein Erstklässler, der sich nichts alleine zutraut

Max Kilian 05.10.2023, 15:34 Uhr

Man lernt nicht für die Schule, sondern fürs Leben. Dieses geflügelte Wort steht im Allgemeinen für die vielen nützlichen Dinge und Daten, die Schülerinnen und Schüler in der Schule lernen – und im besten Fall auch behalten und mitnehmen. Man erinnere sich nur mal an „He, she, it – das s muss mit“, „Erst das Wasser, dann die Säure, sonst geschieht das Ungeheure“ oder die sogenannte Mitternachtsformel. Na gut, Letztere wird den meisten im späteren Leben nicht ganz so häufig begegnen. Doch neben den Schülerinnen und Schülern sind es vor allem die Lehrkräfte, die „fürs Leben lernen“ – oder besser gesagt fürs Leben lehren. Die den ihnen anvertrauten jungen Menschen mehr als nur reines Wissen und Fakten beibringen sollen. Ja, wir reden hier ganz besonders von Empathie und Einfühlungsvermögen, womit wir auch schon bei der kleinen Anekdote von Lehrkraft und Twitteruserin @MamaMammut wären. Spoileralarm: Ganz stark gemacht! 🫶

Hoffentlich, wir drücken die Daumen!

Es gibt Momente, die vergisst man niemals wieder

Sollte die Krankenkasse eigentlich übernehmen, oder?

Ein Stück vom Glück

Es sind die kleinen Dinge …

Wir alle, oder?

Wo kann man die denn kaufen?

Da dürfen sich so einige Schülerinnen und Schüler wirklich glücklich schätzen

Auch wir können am Ende nur Dankeschön sagen

Liebe Mamas, liebe Papas, wir hätten da noch etwas:

Eine kontroverse Frage an alle Eltern

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