Unterhaltsames aus dem Familienleben: Die besten Anekdoten über Eltern und ihre Kinder (116)
Liebe Mamas, liebe Papas, liebe Eltern! Während die Herbstferien in den meisten Bundesländern bereits begonnen haben oder gar schon wieder vorüber sind, müssen sich Schülerinnen und Schüler in Bayern und Baden-Württemberg noch bis zum 28. Oktober gedulden. Und mit ihnen natürlich auch alle Lehrkräfte und Eltern. Der Nachwuchs möchte in dieser schulfreien Zeit schließlich zu Hause versorgt und angemessen unterhalten werden. Und da sind die Ansprüche in den vergangenen Jahren beinahe ins Unermessliche gestiegen – zumindest, wenn man so manchen Berichten und Erzählungen von Mamas und Papas Glauben schenken darf.
Während wir damals einfach nur eine Woche lang jeden Tag bis in die berühmten Puppen ausschlafen und unsere Ruhe haben wollten, geht heute unter einem actiongeladenen Großausflug am Tag eigentlich nichts mehr. Indoor-Spielplatz, Erlebnisbad mit minimum 20 Rutschen oder direkt ab in den Freizeitpark mit der nagelneuen Achterbahn. Die Möglichkeiten sind – im Gegensatz zu den elterlichen Finanzen – schier endlos. Ach ja, und auch die ganz Kleinen wollen betreut werden, schließlich haben Krippen und Kindergärten in den Ferien häufig geschlossen. Was soll also schon schiefgehen? Für alle Eltern, die mittendrin im täglichen Familienwahnsinn etwas Humor und Unterhaltung gut gebrauchen können, kommen nun unsere Fundstücke aus dem Leben mit Kindern. Wir wünschen ganz viel Spaß und gute Nerven für die Ferienzeit!
#1: Es ist ja nicht so, als wäre das Kindergeld weg. Es ist nur eben woanders …
#2: Wirkt besser als jeder Kaffee
#3: Große Momente
#4: Na, da werden sich die Eltern aber sicher freuen
#5: Ach sie suchen Streit?
#6: Mit das Anstrengendste am Elternsein
#7: *Zwinkersmiley*
#8: Dann doch lieber bisschen Grippe … (oder?)
#9: Eine kleine Nachtmusik in unseren Ohren
#10: Problem gelöst
#11: Alles kann und wird irgendwann mal gegen Mama oder Papa verwendet werden
#12: Kommt am Abend so mittel, Alter
#13: Expecto Betrugum!
Lasst uns doch mal einen kurzen Moment innehalten und uns auf die Schultern klopfen: