Die höflichsten unfreundlichsten Sätze in E-Mails

Chris Schröder 04.12.2023, 14:08 Uhr

Naaaa, habt ihr heute auch schon die elektronische Hürde genommen und eine E-Mail-Flaschenpost auf die Reise geschickt? Willkommen in der wunderbaren Welt des E-Mail-Versands, wo die Höhen und Tiefen des digitalen Dschungels auf uns warten. Morgens, wenn wir unseren Computer hochfahren, öffnet sich nicht nur der Bildschirm, sondern auch das Tor zu einer endlosen Schlacht gegen den E-Mail-Overload. Da sind sie, diese kleinen digitalen Botschaften, die darauf warten, geöffnet, gelesen und beantwortet zu werden. Ein bunter Mix aus wichtig, unwichtig, dringend und „Warum bekomme ich schon wieder die gleiche Mail???“.

Die Kunst der E-Mail-Konversation besteht übrigens nicht nur darin, präzise Formulierungen zu verwenden, sondern sie dabei auch noch mit den notwendigen Höflichkeitsnormen zu versehen, damit man den Frust der schreibenden Person nicht so stark herausliest. Denn so ein Mail-Ping-Pong kann schon gut und gerne ein paar Tage oder gar Wochen dauern. Die Profis unter uns haben dabei eben ihre ganz eigene Art entwickelt, ihren Unmut und Frust herauszulassen. Ob dieses passiv-aggressive Verhalten richtig oder gar Notwehr ist, überlassen wir ganz eurer Einschätzung. Die Twitteruserin @ed_ju1es hat jedenfalls jede Menge solcher Sätze gesammelt, die zwar höflich klingen mögen, aber durch die Blume eigentlich etwas anderes sagen wollen. Vorhang auf für die höflichsten unfreundlichsten Sätze in E-Mails. Ihr dürft wie immer gern ergänzen!

Schluss mit lustig

*beißt in die Tischkante*

Alarmstufe: Rot

In your face

Einmal mit Profis arbeiten

Ein Kompliment

Immer noch nicht kapiert

Alles klar?

Die E-Mail-Ohrfeige

Wie oft denn nun noch???

Hopp hopp

Auf (nimmer) Wiederhörnchen

So macht man das

Sollen wir das in Lego nachbauen?

Oder ein Vier-Augen-Gespräch


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