
Heutzutage heißen sie ja meist Foodtrucks. Zumindest auf dem hippen Straßenfest in der Großstadt, wo es längst nicht mehr nur die Klassiker wie Burger, Pizza, Currywurst und Pommes gibt. Sondern auch Tacos, Fladen mit allerlei unaussprechlichem Belag, Sushi, Ramen, Arancini oder Bao Buns. Ihr seht, die Auswahl ist schier unendlich. An der lokalen Imbissbude hingegen fällt die Karte wahrscheinlich deutlich kleiner aus. Vorteil: Hat man es erst einmal zum Stammkunden-Status geschafft, wird einem die Bestellung quasi von den Lippen abgelesen. Alles wie immer, oder? Den Beweis liefern die besten Geschichten über Imbissbuden und ihre Besitzer*innen, die meist ein überdurchschnittlich großes Herz haben!
#1: Sofort als Markenname gesichert
#2: Auffällig unauffällig
#3: *fasst sich an die Stirn*
#4: Tja, passiert
#5: So sieht die traurige Realität aus
#6: Das muss wahre Liebe sein …
#7: Sicher?
#8: <3
#9: Bester Mann
#10: Füße hoch
#11: Nailed it!
#12: Achsooo, klar
#13: Menschen, ey!
Was lässt sich bei der Imbissbude hingegen meist nur schwer finden?