Nur echt mit Zimt und Zucker: 13 sentimentale Posts über Grießbrei
Wenn wir an Grießbrei denken, dann haben wir direkt das Gefühl von Spachtelmasse im Mund, die besser an den Zähnen und am Gaumen klebt, als jede auf dem Markt noch so hoch angepriesene Haftcreme. Persönlich bevorzugen wir nämlich lieber Milchreis. Ja, hochverehrte Perlenfreunde, manche von euch würden uns jetzt vermutlich am liebsten zum Scheiterhaufen zerren, damit wir unsere gerechte Strafe für diese Aussage bekommen. Schließlich ruft Grießbrei bei vielen von euch schöne Kindheitserinnerungen an kalte Tage, eine kuschelig warme Wohnung und ganz viel Geborgenheit hervor. Toll, dann könnt ihr direkt dranbleiben, denn in den folgenden Fundstücken wird garantiert kein Grießbrei-Shaming betrieben. Viel Spaß und guten Appetit!
#1: Man muss seinem inneren Kind schließlich auch mal was Gutes tun
#2: „Mama, der Grießbrei schmeckt heute komisch!“
#3: Die Woche ist gerettet
#4: Besser hätte das kein Sternekoch beschreiben können
#5: Wer solche Mütter hat …
#6: Liebe geht eben doch durch den Magen
#7: Hinterher ist man immer schlauer
#8: Singles nicken zustimmend
#9: Es kann so schnell gehen
#10: Hach, da kommen Erinnerungen hoch
#11: Es macht uns Angst …
#12: Drei Wörter, siebzehn Buchstaben
#13: Mancher bevorzugt dazu ja Pflaumen Bruce
Wer Homeoffice hat, kann sich jetzt einen Grießbrei kochen: