
Seit wir Schlafmasken für uns entdeckt haben, hat sich unsere Schlafqualität massivst gebessert. Eine Nacht ohne das Teil können wir uns überhaupt nicht mehr vorstellen. Ein Löffel Ashwaganda und fünf Spritzer Melatonin vor dem ins Bettgehen, dazu noch die Gewichtsdecke, unsere Schlafmaske und Sheldon Cooper, der uns im Hintergrund ins Land der Träume quatscht – seitdem wir das so machen, liegen wir wie eine Tote im Bett und alles daran ist herrlich. Okay, vielleicht sind die süßen Träume auch nicht der Schlafmaske, sondern den Drogen kleinen Helferchen geschuldet, die wir uns hinter die Rüstung kippen. Aber die Hauptsache ist doch, dass die Maßnahmen bewirken, was sie sollen. Genauso wie die folgenden einschläfernden Posts!
#1: Jede Durchsage hat ihren Grund
#2: Es hätte Schlimmeres passieren können
#3: Awww <3
#4: Clever!
#5: Alles eine Sache der Gewohnheit
#6: Plus eine sechs Kilogramm schwere, lebendige Wärmflasche (aka die Katze)
#7: Do it yourself in der Papa-Edition
#8: Ja, also … die muss schon über die Augen
#9: Und am nächsten Morgen hängt sie uns am großen Zeh
#10: Wir fühlen den Schmerz
#11: Rollenspiel mal anders
#12: „Spiel doch mal mit dem Nachbarskind!“ – Das besagte Nachbarskind:
Winter ist die Zeit, in der wir nachts zu 10 Prozent aus Schlafmaske und tagsüber zu 90 Prozent aus Schal bestehen: