Wenn jemand völlig unbeteiligt in solche bescheuerten Situationen gerät, dann ich

Völlig unbeteiligt in eine bescheuerte Situation geraten: Samstag Abend war ich gegen 23 Uhr mit dem Auto unterwegs und brauchte Kaffee. Was liegt da näher, als kurz beim McDrive vorbeizufahren, schnell ein kleines schwarzes Käffchen zu bestellen und den Koffeinhaushalt auszugleichen? Das geht ja schnell. Normalerweise. 1/x

Seien wir doch mal für einen kurzen Moment ehrlich: Es gibt diese Situationen, in denen das nahende Fast-Food-Restaurant einfach DIE Lösung ist. Gerade dann, wenn es mal wieder sehr schnell und möglichst einfach sein muss. Zeit ist schließlich Geld und in manchen Augenblicken hat man einfach weder das eine noch das andere. Also nur mal kurz angehalten, den eigenen Koffeinspeicher mit einem flotten Coffee to go aufgefüllt oder dem knurrenden Magen fünf Papp-Burger zur Beruhigung hingeworfen – und schon geht es uns allen besser. Na ja, zumindest für ein paar Minuten, bis sich der Hunger wieder unmissverständlich meldet, weil der eigene Verdauungstrakt mit dem eben vorgesetzten Junkfood mal so überhaupt nicht einverstanden ist. Kennen wir alle, oder? Es fühlt sich für einen ganz kurzen Moment irgendwie richtig an, doch das darauffolgende schlechte Gewissen und das unvermeidliche Unbehagen in der Magengegend machen alles umgehend zunichte. Warum man vielleicht dennoch wieder mal den Drive-in des nahe gelegenen Fast-Food-Tempels aufsuchen sollte – auch oder gerade wenn man eigentlich gar keinen Hunger oder Durst verspürt – erfahrt ihr in der folgenden Erzählung des Twitterusers @SoerenLorensen!

Kommentare und Reaktionen:

Kommen wir nun zu einem ganz anderen Thema, das uns alle in regelmäßigen Abständen wieder einholt:

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