Weihnachtstraditionen, vor denen es kein Entkommen gibt

Okay, lasst uns ernst bleiben. Weihnachten ist so erwartbar wie Kopfschmerzen nach einem „Brainstorming“ mit dem Chef. Ja, ja, wir werden alle in einem überhitzten Wohnzimmer sitzen und zu viel essen, es wird unnötige Diskussionen geben, irgendjemand wird sein Geschenk vergessen, mindestens ein Kind wird heulen und am Ende der Feiertage werden wir in einem Verkehrsmittel unserer Wahl sitzen und uns einfach nur in die Stille unserer eigenen vier Wände sehnen. Zumindest ist das bei mir so. Ein Glück, dass ich Kinder habe. Sie wirken wie eine Art Universalausrede, mit der man sich aus den schlimmsten Situationen manövrieren kann.

Kannst du mal den Kartoffelsalat abschmecken? Sorry, muss nach den Kindern sehen! Was macht der Job? Gleich, ich glaube, ein Kind hat mich gerufen. Findest du nicht auch, dass der Merz das richtig gut macht? Ähm, du, die Kinder wollen gerade was von mir. Dein Geschenk hab ich selbst gemacht, ich töpfere ja jetzt. Hier, zum Spielen für euch, Kinder.

Es gibt quasi nur eine Weihnachtstradition, auf die ich mich immer freue: Für euch, liebe Kinder, die treffendsten Posts, die an Weihnachten nicht fehlen dürfen!