Twitterperlen des Tages vom 30. Juli 2018

Macht es bitte so wie unsere #4 und genießt unsere 10 Fundstücke des Tages. Wir wünschen: Kühle Unterhaltung!

#1:

„Bitte direkt angeben“ Ja wie denn sonst? Poetische Umschreibung? „Mir war vergönnt, zwei Dutzend Winter kommen und gehen zu sehen“?

— Omnimodo Facturus (@OmniFactu) July 27, 2018

#2:

Der Tag hat 86.400 Sekunden. Und eine reicht, ihn komplett zu versauen.

— Brathering (@_Brathering_) July 29, 2018

#3:

Es gibt ja Menschen, die kennen unterschiedliche Vögel und wissen wie alle möglichen Pflanzen heißen.

Und es gibt mich, ich erkenne einen Wald, wenn ich ihn sehe.

— Hummelfee (@Hummelfee5) July 27, 2018

#4:

Seid ehrlich: ihr habt doch auch alle diesen Traum. Ich lebe ihn!
Das #Gefrierfach war leider zu klein. Aber jetzt kann ich berichten, dass das Licht im #Kühlschrank immer an ist. Alles andere ist #fakenews!!

— Raul Krauthausen (@raulde) July 27, 2018

#5:

https://twitter.com/Schnarchomat/status/1023629571491606528

#6:

Es gibt deutliche Unterschiede, warum Heilpraktiker oder Ärzte zu Homöopathie raten. Heilpraktiker tun es wegen dem Geld. Ärzte wegen des Geldes.

— Dr. Christian Lübbers (@drluebbers) July 29, 2018

#7:

"Schatz, haben wir noch genug Milch für morgen?"
"Die reicht noch dicke!"

Einmal falsch betont, schon tot.

— Dekofee (@toschcrs) July 29, 2018

#8:

https://twitter.com/cidempirol/status/1023540633418584065

#9:

Die taz vergibt alljährlich einen Preis für JournalistInnen, die einen bestimmten Satz in einen journalistischen Beitrag mogeln.

Dieses Jahr heißt der Satz laut Pressemitteilung so:

"Ohne Igel an den Orgeln keine Orgien in Georgien."

Auf geht's, Kollegen!

.@tazgezwitscher

— DIE ZEIT (@DIEZEIT) July 30, 2018

#10:

Ich sollte mal meinen Biomüll rausbringen, aber auf der anderen Seite ist es auch schön, endlich mit jemandem zu reden, der einen versteht.

— Anja (@AnjaAmaranth) July 27, 2018