
Heute erfahrt ihr, wie man prüfen kann, ob man einen Bandwurm hat und wie Twitter ganz sicher den Friedensnobelpreis bekommen würde. Viel Spaß mit unseren 10 Fundstücken des Tages!
#1:
https://twitter.com/drpolytrauma/status/985081840393388033
#2:
Wollte einen Witz über Homöopathie machen, hat nicht funktioniert.
— Dr. Christian Lübbers (@drluebbers) April 10, 2018
Wollte einen Witz über Homöopathie machen, hat nicht funktioniert.
— Dr. Christian Lübbers (@drluebbers) April 10, 2018
#3:
Kita.
"Meine Mama heißt auch Mama!"
Krass, meine auch!!
— Eliser (@kifferbarbie) April 13, 2018
#4:
Was in Deutschland diskutiert werden sollte:
– Fehlende Pflegekräfte/-plätze
– Marode Brücken und Straßen
– Menschenunwürdiges Leben in Hartz IV
– Steuerhinterziehung durch Apple, Starbucks und Google
Was in Deutschland diskutiert wird:
– Gehört der Islam zu Deutschland?
— Kaffeecup (@kaffeecup) April 12, 2018
Was in Deutschland diskutiert werden sollte:
– Fehlende Pflegekräfte/-plätze
– Marode Brücken und Straßen
– Menschenunwürdiges Leben in Hartz IV
– Steuerhinterziehung durch Apple, Starbucks und GoogleWas in Deutschland diskutiert wird:
– Gehört der Islam zu Deutschland?
— Kaffeecup (@kaffeecup) April 12, 2018
#5:
https://twitter.com/peterbreuer/status/984863202977767425
#6:
Eine dauerhafte Sperre des Twitter-Kontos von Donald Trump würde Twitter den Friedensnobelpreis einbringen.
— Grantscherm (@Grantscheam) April 14, 2018
Eine dauerhafte Sperre des Twitter-Kontos von Donald Trump würde Twitter den Friedensnobelpreis einbringen.
— Grantscherm (@Grantscheam) April 14, 2018
#7:
Wir glauben, wir wären Einzigartig bis zu dem Moment an dem wir einen Usename aussuchen müssen.
— AngelikaDiAngie (@ausdemRuhrland) April 13, 2018
Wir glauben, wir wären Einzigartig bis zu dem Moment an dem wir einen Usename aussuchen müssen.
— AngelikaDiAngie (@ausdemRuhrland) April 13, 2018
#8:
Aus alten Kinderbüchern politisch inkorrekte Begriffe streichen, bis zum Erbrechen über geschlechtergerechte Sprache diskutieren, Toleranz predigen – aber dann den #ECHO2018 an zwei Rapper vergeben, für die Frauen,-und Judenhass zum Marketingkonzept gehört.
Genau mein Humor.
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) April 13, 2018
Aus alten Kinderbüchern politisch inkorrekte Begriffe streichen, bis zum Erbrechen über geschlechtergerechte Sprache diskutieren, Toleranz predigen – aber dann den #ECHO2018 an zwei Rapper vergeben, für die Frauen,-und Judenhass zum Marketingkonzept gehört.
Genau mein Humor.
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) April 13, 2018
#9:
Münze in den Wunschbrunnen geworfen.
Ich: „Du darfst dir was wünschen.“
Konzentrierter Gesichtsausdruck beim Sohn (4). Und dann sehr, sehr überzeugt:
„Ich wünsche mir grün.“
— Tina (@Liebelovepeace) April 12, 2018
Münze in den Wunschbrunnen geworfen.
Ich: „Du darfst dir was wünschen.“
Konzentrierter Gesichtsausdruck beim Sohn (4). Und dann sehr, sehr überzeugt:
„Ich wünsche mir grün.“
— Tina (@Liebelovepeace) April 12, 2018
#10:
https://twitter.com/Alpenheinrich/status/984733771600748545