Thread: Welche verletzenden Worte haben eure Lehrkräfte gesagt?

Isumi Naka 12.05.2023, 12:30 Uhr

Wir alle hatten das eine oder andere Erlebnis in unserer Schulzeit, das uns nachhaltig geprägt hat. Nicht selten waren es Worte von Lehrerinnen oder Lehrern, die mit einem Kompliment unser Selbstbewusstsein in unerwartete Höhen steigen lassen konnten. Mit derselben Macht konnten sie aber auch das genaue Gegenteil bewirken und tiefe emotionale Wunden und Traumata hinterlassen. Leider sind sich nicht alle Lehrkräfte ihres Einflusses bewusst, den sie auf die Kinder in ihrer Obhut haben. Für Kinder sind Lehrkräfte Menschen, zu denen sie hinaufschauen und deren Worte dadurch eine große Bedeutung bekommen. Dass damit auch eine gewisse Verantwortung einhergeht, zeigt der folgende Thread von @martingommel, der seine Community auf Twitter nach verletzenden Worten von Lehrkräften gefragt hat. Die Antworten sind teilweise erschütternd und zeigen uns, welche langwierigen und traumatischen Auswirkungen Worte haben können.

Wieso sagt man so was zu einem Kind?

Nicht gerade motivierend

Das einzig Gute ist, wenn solche Worte als Antrieb genutzt werden

Solche Worte bringen doch absolut niemandem was

Äh, was?

Puh, sorry, aber da sollte sich jemand einen neuen Beruf suchen

Ist das schon Mobbing?

Da hat wohl jemand die Mindesthalbarkeit für Lehrer überschritten

Überblichkeit kommt vor dem Fall

Demagoge oder Pädagoge?

Wow, was soll man dazu sagen …

Da hilft nur Verdrängung

Unfassbar

Beruf verfehlt

Einfach eine blöde Nuss

Wie schreibt man eigentlich Chauvinistist?

Welcher pädagogische Ansatz ist das doch gleich?


Wir wissen nicht wie es euch geht, aber wir brauchen jetzt was Flaches:

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