Thread: Über mafiöse Methoden von Immobilienkonzernen

Ein Thread über die Methoden von Immobilienkonzernen: Ich will euch als Mieterin in Berlin mal erzählen, was in dem Haus, in dem ich wohne, so abgeht, seit es vor einigen Jahren von #Akelius gekauft wurde und warum ich deshalb @dwenteignen unterstütze. #dwenteignen #Enteignung.

Politiker überbieten sich aktuell im Wiederholen von „Enteignen schafft keine einzige neue Wohnung“. Klingt auf den ersten Blick recht schlüssig, doch ist das nicht zu kurz gedacht? Klar ist, wir brauchen Wohnraum. Viel Wohnraum. Gerade in den Städten, wo Wohnraum natürlicherweise knapp ist. Es gibt zahlreiche gute Konzepte, die diesen „neuen“ Wohnraum schaffen könnten, doch diese Konzepte müssen politisch gewollt und von der Gesellschaft gefördert werden. Denn hier geht es nicht um den maximalen Gewinn, sondern um Wohnraum, den sich auch die Krankenschwester oder der Polizist in der Stadt leisten können. Börsennotierte Immobilienkonzerne hingegen müssen die Ansprüche ihrer Stakeholder bedienen – wie die Verantwortung immer so schön auf andere abgeschoben wird – und eben keinen bezahlbaren Wohnraum schaffen.

In ihrem Thread erzählt @clabauk, eine Mieterin aus Berlin, von ihren ganz eigenen Erfahrungen mit einem der großen Immobilienkonzerne, um den es bei dem Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ geht. Und ganz ehrlich: Das wünscht man keinem Mieter!

https://twitter.com/clabauk/status/1116109200256581632

Ein Einzelfall? Wohl kaum:

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