
Wir alle kennen sie: die seltsamen Angewohnheiten unserer Eltern. Egal wie sehr wir sie lieben und respektieren, manchmal können wir nicht anders, als uns über ihre Eigenheiten zu wundern oder gar zu schmunzeln. Diese kleinen Marotten machen sie einzigartig und geben uns Stoff für endlose Anekdoten bei Familientreffen. Unsere Eltern sind die Meister der Gewohnheiten. Ob es die Art ist, wie sie ihren Morgenkaffee zubereiten, ihre festgelegten Rituale vor dem Schlafengehen oder die merkwürdigen Dinge, die sie im Haushalt tun – alles folgt einem ganz eigenen, unveränderlichen Muster.
Diese Angewohnheiten sind für unsere Eltern so normal wie das Atmen, auch wenn wir sie manchmal nicht ganz nachvollziehen können. Interessant ist, dass sich diese Marotten plötzlich auch in unser Leben einschleichen. Und dann finden wir uns dabei, die gleichen Dinge zu tun, die uns zum Kopfschütteln gebracht haben. Es ist fast, als würde ein gewisses Maß an Kauzigkeit von Generation zu Generation weitergegeben werden. Und wer weiß, für Außenstehende oder für unsere eigenen Kinder könnte die eine oder andere Angewohnheit genauso merkwürdig wirken wie die Marotten unserer Eltern auf uns.
Falls ihr Beispiele braucht, die Reddit-Community hat jede Menge gesammelt. Aber lest am besten selbst.
Die Macht der Gewohnheit
Gibt Schlimmeres, oder?
Alles wie immer
Irgendwie sweet
Lieben wir ja ganz besonders
Ordnung muss sein!
Spülmaschine? Das ist Teufelswerk
Wagt es ja nicht!
Diese verdammte Ökodiktatur
Das haben wir doch immer schon so gemacht
Damit wir nicht vom Fleisch fallen
Kann man immer mal noch gebrauchen
Das muss nun wirklich nicht sein
Zufälle gibt’s
Au weia
Wo wir gerade beim Thema Angewohnheiten sind: