
Wieso braucht man(n) eigentlich keinen Waffenschein für Wörter, wenn sie doch so unfassbar verletzend sein können? Oder zumindest einen Führerschein, der einem beibringt, durchs Leben zu manövrieren, ohne größeren Schaden anzurichten? Denn aus irgendeinem unerfindlichen Grund hat die Evolution unser Gehirn so gepolt, dass wir zwar die drei Dinge vergessen, die wir noch aus dem Supermarkt mitbringen wollten, uns dafür aber bis ins letzte Detail merken können, wie Herr S., der eklige Sportlehrer aus der Grundschule, unsere Figur kommentiert hat. Vor allem das sogenannte starke Geschlecht (gemeint sind Männer) benutzt Wörter oft wie eine Abrissbirne im Porzellanladen und verursacht tiefe Wunden, die lange Zeit zum Heilen brauchen. Müssen Männer uns zeigen, wie tough sie sind, indem sie besonders roh, barsch und verurteilend reden? Wissen sie nicht, dass Wörter auch beflügelnde und bestärkende Wirkung haben können? Dass dies noch längst nicht alle verstanden haben, zeigt auch der Beitrag von Threads-Userin @focusonkasia. Wir finden: nichts für schwache Nerven!
Weil Männer nie ihre Halbglatze verstecken?
Arzt oder Ar***, das ist hier die Frage
Die Hochzeit fand wohl in den 60ern statt
Wer braucht schon zwei Beine zum Laufen?
Bevormundung in a Nutshell
Warum sagt man so etwas?
Ist das ein Kompliment oder eine Entschuldigung?
Mama-Söhnchen abzugeben
Wow, wie mysteriös!
Mehr davon
Richtige Entscheidung!
Dreistigkeit kennt keine Grenzen
Hach, wie wir das fühlen!
Haben wir das nicht alle schon getan?