Nervige Klischees in Serien und Filmen

Chris Schröder 05.03.2024, 15:56 Uhr

Klischees in Filmen und Serien sind wie Unkraut – sie tauchen immer wieder auf und lassen sich nur schwer ausrotten. Ein besonders ärgerliches Beispiel ist dabei die stereotype Darstellung von Berufen. Da haben wir zum Beispiel den IT-Spezialisten, der immer als einsamer Nerd mit Brille dargestellt wird, der kaum mit Menschen umgehen kann und seine Tage in einem Kellerbüro verbringt. Dann haben wir die Polizisten, die als Regelbrecher und Einzelkämpfer dargestellt werden, die sich im Namen der Gerechtigkeit über das Gesetz hinwegsetzen, um den Fall doch noch zu lösen. Und natürlich dürfen wir nicht die romantischen Komödien vergessen, in denen Frauen oft als unbeholfene Trottel dargestellt werden, die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen, bis sie ihren „prinzenhaften“ Retter treffen. Männer hingegen werden entweder als überhebliche Womanizer oder als tollpatschige Charaktere gezeigt, die erst durch die Liebe einer Frau erwachsen werden. Wir könnten die Liste jetzt ewig fortsetzen, räumen aber das Feld und überlassen es Twitteruserin @Banshee_112 und der Community. Ihr dürft natürlich wie immer ergänzen!

Fallpauschalen – kennse, kennse?

Klingt nach einer ganz normalen Beziehung

Das Bullseye unter den Klischees

Als ob!

Kapuze hoch. Zack, Hackerman!

Wunder der modernen Medizin

Schön wär’s

Essen wird überwertet

Und dann flutscht alles

So will es das Gesetz

Ach, das stimmt gar nicht???

Boooom

Wie vorhersehbar

Jetzt wird’s aber unrealistisch

Nur für den Kick, für den Augenblick?

Außerdem ist er verrückt

Roll credits

Und schon wird geheiratet

Das Beste kommt zum Schluss

Wo wir gerade vom guten alten Pantoffelkino sprechen:

Klappe, die erste: 13 Tweets über den Filmabend

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