Lies-ein-Buch-Tag: Die besten Tweets über Bücher
Bitte kurz Euer Buch aus den Händen legen und herhören: Am heutigen 6. September feiern wir den ‚Lies-ein-Buch-Tag‘. Doch wahre Buchliebhaberinnen und Buchliebhaber folgen diesem Motto natürlich sowieso täglich. Weil Bücher einfach toll sind. Weil Bücher den Alltag beiseite schieben und ihre Leser in fantastische Welten entführen können. Und sind wir mal ehrlich: So ein frisch gekauftes Buch, mit Seiten aus Papier, ist doch einfach etwas Wunderbares, oder? Dieser wohl bekannte Duft, den jede einzelne Seite verströmt. Dieses Geräusch, das beim Umblättern ein Gefühl der Gemächlichkeit und Entschleunigung erzeugt. Können E-Books da wirklich mithalten?
Wir haben die besten und treffendsten Tweets über Bücher und das Lesen für Euch gesammelt und wünschen Euch einen angenehmen Lies-ein-Buch-Tag!
#1:
Ich hab mich in der Buchhandlung kennengelernt.
— jeanne d'argh (@spaetabends) June 28, 2019
#2:
Man muss nur genügend Bücher besitzen. Dann wird nämlich der Raum gekrümmt und eine eigene Galaxie voller Möglichkeiten entsteht.
— Kopfloser Dino (@bgefahren) December 28, 2016
#3:
Ich schreibe ein Buch „Masturbier Dich schlank“
Untertitel: „Funktioniert nicht, macht aber Spaß“
Wird ein Erfolg, oder?
— The famous Dudette (@die_Dudette) August 21, 2019
#4:
☝🏼 Achtung! pic.twitter.com/Au7AjeFQKX
— pantoffelheld (@pant0ffelheld) May 8, 2019
#5:
Sich in einem Buch wiederzuerkennen macht viel mehr Spaß, wenn es sich um einen Roman handelt, als um ein Fachbuch über psychologische Störungen.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) August 13, 2019
#6:
Die fünf nervigsten Sätze für Bücherwürmer:
1. Wir waren doch gerade erst in der Buchhandlung.
2. Im Bücherregal ist wirklich kein Platz mehr.
3. Kannst du dir nicht einfach die Verfilmung ansehen?
4. Du hast doch noch ungelesene Bücher!
5. Lies doch einfach morgen weiter.— Mayersche Buchhandlung (@Mayersche) August 21, 2019
#7:
Gestern erzählte mir eine Grundschullehrerin, dass sie die Kinder ihrer 4. Klasse gebeten habe, ihre Lieblingsbücher mitzubringen. Ein Mädchen daraufhin: "Wir haben gar keine Bücher."
Das geht mir immer noch nach, weil ich es mich so unendlich traurig macht.— Kaffeehaussitzer (@cafehaussitzer) February 21, 2018
#8:
Man sieht sich immer mindestens zweimal im Leben. – Außer Menschen, denen man Bücher geliehen hat. Die lösen sich einfach in Luft auf.
— Katharina Nocun (@kattascha) June 6, 2018
#9:
bin mit 100 Kartons voller Bücher umgezogen. jetzt steht endlich alles – und ich bin ein bisschen kaputt, aber auch glücklich. ❤ pic.twitter.com/8qbduIjKay
— Linus Giese (@buzzaldrinsblog) August 5, 2019
#10:
Zentralbibliothek. Die Bücher über Zwangsstörungen stehen nicht in der richtigen Reihenfolge, das eskaliert hier gleich.
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) July 3, 2019
#11:
Ich hätte unheimlich gern einen Buchladen. So einen alten verwinkelten, wo ich hinter staubigen hohen Bergen aus alten Schinken mit Kaffee und Tütchen sitzen, lesen und philosophieren könnte.
Und jeden rauswerfen, der was kaufen will.— (@rotesuende) September 4, 2019
#12:
Danke, Michael. pic.twitter.com/gdQRsn1I8z
— Nathalie (@Supernatsch) July 16, 2019
#13:
Mini hat im Urlaub Bücher zum Geburtstag geschenkt bekommen und seufzt beim Auspacken: "Ich brauche noch ein Bücherregal."
Mein Vorschlag, etwas auszusortieren, stößt auf wenig Gegenliebe. Sehr wenig Gegenliebe.
"Was denn, ein BUCH? ICH SORTIERE DOCH KEIN BUCH AUS!"— Luss mit schlustig (@LieneSchlustig) August 11, 2019