Na, heute schon auf Kleinanzeigen unterwegs gewesen? Klar, ist ja auch recht praktisch und vor allem einfach – zumindest in der Theorie. Angeblich, so wird es zumindest überliefert, wurden Plattformen und Tauschbörsen irgendwann mal dazu erfunden, um Menschen (und Waren) zusammenzubringen. Aber nicht so wie bei Tinder, sondern anders. Nämlich Menschen, die etwas suchen und Menschen, die etwas haben. Oder eben umgekehrt. Okay, also doch (ein bisschen)wie auf Tinder und anderen Datingportalen. Nur ohne den Austausch von Nettigkeiten oder Komplimenten, sondern meist direkt mit wüsten Beleidigungen, abholenden Cousins (die bereits unterwegs sind) und letzte Preis.
Noch schlimmer wird es dabei eigentlich nur, wenn man etwas verschenken möchte. Oder etwas sucht, das jemand anderes verschenkt. Im vorliegenden Fall geht es um eine örtliche „Zu verschenken“-Gruppe, in der Userin @MSucrier ganz harmlos nach einem Ohrensessel gefragt hat. Was andere Menschen daraus gemacht haben, lest ihr in unserem Beitrag!
Kommentare und Reaktionen:
Puh, erst mal kurz sacken lassen. Haben wir das gerade wirklich gelesen? Kleinanzeigen im Allgemeinen und „zu verschenken“-Angebote im Speziellen scheinen die Gemüter der Userinnen und User häufig zu erhitzen. Was andere Anbieterinnen und Anbieter bereits so erlebt haben, haben wir hier für euch zusammengefasst.
Falls ihr nun so richtig ins Schwitzen gekommen seid, haben wir da was für euch: