Flachwitz-Freitag: Die besten Flach- und Wortwitze (242)
Wir alle kennen sie – die wahre Elite der Unterhaltung: Wort- und Flachwitze. Sie sind das geheime Gewürz des Internets, die versteckten Meisterwerke der digitalen Kunst. Kaum eine Meme-Seite kommt ohne sie aus, und wir stehen ihnen mit einer Mischung aus Bewunderung und mildem Kopfschütteln gegenüber.
Der Wortwitz ist quasi der James Bond der Witze – er kommt lässig, stilvoll und mit einem gewissen Charme daher. Ein geschicktes Spiel mit der Sprache, bei dem wir uns manchmal sogar clever fühlen, wenn wir ihn verstehen. Denn, Hand aufs Herz: Es gibt nichts Besseres als das triumphale Gefühl, wenn wir den subtilen Hinweis in einem Wortspiel erkennen und uns denken: „Ha, den hab ich verstanden!“ Wortwitze sind eben der feine Zwirn der Internetunterhaltung.
Und dann gibt es noch … den Flachwitz. Ja, er ist der kleine Bruder des Wortwitzes, der im Jogginganzug an Weihnachten auftaucht, Chipskrümel auf der Couch hinterlässt und trotzdem alle zum Lachen bringt. Er ist so platt, dass er unter der Tür durch passt. Aber wir lieben ihn. Warum? Weil er einfach ist. Weil er uns in seiner Banalität genau da trifft, wo es zählt – in den Lachmuskeln. Ein Flachwitz ist wie der letzte Keks in der Packung: Du weißt, er ist nicht besonders, aber du nimmst ihn trotzdem, weil er dich glücklich macht.
Dank des Internets haben sich diese beiden Humorkategorien in unseren Feeds wie Wildblumen auf einer Wiese verbreitet. Und die besten aus der letzten Woche haben wir wie immer hier für euch gesammelt! Viel Spaß!
#1: Alles im Loth?
#2: Berechtigte Frage
#3: Shirin David kennt die Antwort
#4: Da lacht der Chemiker
#5: Witze, so dünn wie die Luft auf dem Everest
#6: Ist das dieser bissige Humor?
#7: Da gibt’s öfter mal ’ne Kelle
#8: Ente gut, alles gut
#9: Wie gemein
#10: Ach, ist das so?
#11: Und dann auch noch Single-Channel
#12: Jetzt is oba amoi guad!
#13: Akupunktur gefällig?
#14: Der dauert einen Moment
#15: Schaut lieb aus
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