
Ja, ja, die lieben Kleinen! Was tun wir Eltern nicht alles für sie. Wir bringen sie zur Welt, überschütten sie mit Liebe, Zuneigung und Aufmerksamkeit. Kein Gedanke, der nicht ihrem Wohl gilt. Man wählt Spielzeug, Einrichtung und Medien mit Bedacht. Verzichtet auf Schlaf, MeTime und Komfort. Man gibt sein Bett auf und lässt das Kind den Speiseplan bestimmen. All das, damit sie an einem schönen Tag ihre großen Kulleraugen auf einen richten, den Mund öffnen und ein beherztes „Bäh“ ausstoßen!
Denn nur weil etwas gut gemeint ist, heißt es noch lange nicht, dass es auch gut ankommt. Diese Lektion ist schmerzhaft, aber auch unerlässlich, denn nur Kinder, die ihre eigene Meinung äußern, sind Kinder, die sich auch sicher fühlen. Man muss es also als Kompliment verstehen, wenn der Nachwuchs den Meltdown nicht versteckt, sondern so richtig schön zelebriert. Am besten mitten im Supermarkt oder auf der Hochzeit der Cousine. Dann ist auch genug Publikum da, das einen mit guten Ratschlägen überschüttet. Und während wir uns zurücklehnen und uns von Klein und Groß sagen lassen, was wir alles falsch machen, lest ihr am besten die unterhaltsamsten Rabeneltern-Anekdoten von X-Userin @FrauGausB. Viel Vergnügen!


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