Es hört niemals auf: Die besten Tweets zum Thema Aufräumen
Ja ja, die Sommerhitze ist vorbei und wir können wieder schlafen, ohne in einem Schweißbad aufzuwachen. Es könnte alles so schön sein, würde die Bude nicht aussehen wie eine Mischung aus einer Nanu Nana-Filiale und Klaus Kinskis Systemsteuerung nach einem Trigger Word.
Sollten irgendwo in dem Durcheinander noch Kinder existieren, verstecken sich vermutlich auch noch eine Bazillion Lego-Teile, die nach Farbe, Form und Funktion sortiert werden möchten, um 4,5 Nanosekunden später wieder im Äther moderner Wohnungseinrichtung verteilt zu werden.
Wir haben auch ausgemistet und sind fündig geworden: Tadaaa, die dreizehn besten Tweets rund ums Thema Aufräumen.
#1:
„Kind, an diesem Wochenende werden wir deinen Schrank gemeinsam aufräumen.“
„Oh, dann kann ich leider nicht. Dann bin ich müde.“
— Cinnabrise (@Cinnabrise) March 29, 2018
#2:
Kennt Ihr das, wenn man ne Küchenschublade aufräumen will, am Anfang mega diszipliniert und gewissenhaft ist, dann ungeduldig wird, alles wieder reinschmeißt und damit schlimmer macht als vorher?
So ungefähr kommt mir unser Umgang mit den Corona-Schutzmaßnahmen gerade vor.
— Markus Barth (@tweetbarth) April 21, 2020
#3:
Ich erzähle, dass mir eine Frau beim Einkaufen ein Kompliment zu meinem Kleid gemacht hat. Die 4jährige stürmt daraufhin wütend los, um sich „ein noch viel schöneres Kleid“ anzuziehen.
Werde morgen beiläufig erwähnen, mein Chef hätte gesagt, ich wäre die Allerbeste im Aufräumen.
— Lucy in the Sky 💎 (@Lucyversum) June 6, 2020
#4:
Ich: „Möchtest du hier vielleicht noch etwas aufräumen?“
Sohn II: „Nein danke.“Wir sind eine höfliche Familie. Verlottert, aber höflich.
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) January 31, 2019
#5:
»Kann das in den Müll oder ist das noch gut?«
»HALTBAR! HALTBAR!«Nie wieder Kühlschrank aufräumen mit H.P. Baxxter!
— Tim & struppig (Marsmissionstraining @🏠) (@MKLtxt) August 7, 2019
#6:
„Räum die Puppenstube auf!“
„Da is eingebrochen worden.“
„Na, dann müssen die Puppen doch sowieso aufräumen.“
„Das dürfen die nicht. Wegen Fingerabdrücken.“— Kirsten Fuchs 🦊 (@kirsten_fuchs_) June 12, 2018
#7:
Der Mann möchte mal das Bad aufräumen, weil er glaubt dass niemand all die Sachen benutzt.
Ich werde also ab sofort wie eine ukrainische Prostituierte geschminkt sein, 17 Haarbänder tragen und jeden Abend drei Gesichtsmasken ins Gesicht schmieren, weil ich den Kram BRAUCHE!!!— Hummelfee (@Hummelfee5) June 21, 2019
#8:
Als Kind hab ich meiner Mutter immer Gutscheine geschenkt.
1x Aufräumen
2x Spülen
1x Staubsaugen
1x Eine Stunde in Ruhe lassen.Sie hat sie nie eingelöst.
Bitte sagt mir, dass die Gutscheine ihre Gültigkeit irgendwann verlieren 😨— [ˈdɛ.ɪmɔs] (@aggroEnte) May 12, 2019
#9:
Ich:“Oh, wie lieb, du leistest mir beim Aufräumen Gesellschaft.“
Mann:“Ich pass nur auf, dass Du nichts von mir wegwirfst.“Vertrauen ist in einer Beziehung so wichtig.
— Pfefferine (@Pfefferine) June 20, 2020
#10:
Wenn mir langweilig ist, stelle ich mir vor, ich würde aufräumen und putzen.
Dann ist mir lieber langweilig.— Divine (@divine2357) April 11, 2020
#11:
Wie lange putzt ihr durchschnittlich für ein „Sorry, dass die Wohnung so aussieht, ich bin nicht mehr zum Aufräumen gekommmen“?
— DerLehnsherr (@derLehnsherr) February 3, 2019
#12:
Als der Mensch noch nicht in Räumen lebte, musste er auch nicht ständig aufräumen. Oder habt ihr schon mal von aufhöhlen gehört?
— Kirsten Fuchs 🦊 (@kirsten_fuchs_) May 21, 2018
#13:
„Papa, ich kann jetzt Gedankenlesen. Soll ich mal?“
„Boah … na klar.“
„Du willst bestimmt, dass ich dir beim Aufräumen helfe.“
„Wow, das stimmt!“
„Mach ich aber nicht.“
— Der Gasser (@magdasWasser) February 5, 2019