Die G-Klasse zahlt sich nicht von alleine: 14 bizarre Geschichten über Vermieter

Vermieter müsste man sein! Das klingt nach einem Hobby Job, der bleibenden Eindruck hinterlässt. Und vor allem suggeriert das fremden Leuten, dass man Geld auf dem Konto und das Leben so richtig durchgespielt hat. Also zumindest in der Theorie. In der Praxis muss man von dem ganzen Profit ja die Steuern abziehen und vermutlich noch einen Haufen anderer Dinge beachten, von denen wir absolut keine Ahnung haben. Aber ansonsten – ganz klar ein entspannter Job!

Hier und da fordert man mal eine Mieterhöhung ein. Ab und an schreibt man dem Nörgel-Mieter aus der Liebersstraße eine Mail, dass der Schimmel in der Bude seine Schuld ist und er gefälligst die nächsten paar Monate mit offenem Fenster schlafen soll. Manchmal gibt man eine Wohnung zur Besichtigung frei, nur um sie dann unter allen Bewerbern an einen waschechten Deutschen Dieter Müller zu vermieten. Und ansonsten vertreibt man sich seine Zeit im Autohaus, um sich die neue G-Klasse konfigurieren zu lassen. Ja, das muss ein Leben sein! Mehr Eindrücke geben euch die folgenden bizarren Geschichten über Vermieterinnen und Vermieter. Viel Spaß und nehmt das Ganze – wie immer – nicht so ernst!

#1: Sonst noch Wünsche?

#2: No risk, no fun

#3: Lieber Gott, ist das ein Zeichen?

#4: Mieter werden diesen Schmerz nie verstehen

#5: Mundtot gemacht

#6: Seht gefälligst zu, wie ihr das regelt!

#7: Doppelmoral at it’s best

#8: Er ist da etwas Großem auf der Spur

#9: Über ihr Benehmen kann sich schon mal niemand beschweren

#10: Na ja, so gesehen wurde der Wunsch erfüllt

#11: Danke für Nichts

#12: Och, ihr Armen!

#13: Frechheit

#14: Böse Überraschung