Wahnsinn auf Verhandlungsbasis: Die besten Posts über Kleinanzeigen
Das Tor zur Hölle hat einen Namen: Es nennt sich Kleinanzeigen! Wer hier inseriert, der spaziert auch über glühende Kohlen. Und von dort barfuß in Dixi-Klos. Furchtlosigkeit und einen unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen sind Grundvoraussetzung, bevor man eine Anzeige veröffentlicht und damit in Kauf nimmt, DMs aus einer Versuchseinrichtung für geistige Stabilität zu erhalten. Anders können wir es uns nicht erklären. Keine Frage zu absurd, keine Forderung zu dreist, kein Sonderwunsch zu kurios, um hier nicht ausgesprochen zu werden. Sämtliche Bedienstete im „Das Haus, das Verrückte macht“ scheinen hier ihren neuen Wirkungsbereich gefunden zu haben und Tag für Tag verteidigen sie ihn gegen Vernunft und Anstand. Ihr glaubt uns nicht? Dann schaut mal in die folgenden Erfahrungsberichte aus der Ursuppe der Kleinanzeigen.
#1: Schnapper
#2: Das sind nicht mehr unsere Kleinanzeigen
#3: Aber wie kommt man dann auf ein vernünftiges Maß an Verzweiflung?
#4: Der frühe Vogel fängt den Fernseher
#5: Grmpf
#6: Sicher ist sicher
#7: Boss move
#8: Klingt ähm fair
#9: Wann offizielle Tauschwährung?
#10: So einfach geht das?
#11: Ob es auf Kleinanzeigen auch Handschellen gibt?
#12: Wie ein Rahmenvertrag für einen One-Night-Stand
#13: Und kein Zwerg, der beim Tragen hilft, weit und breit
#14: Der Markt regelt
Kuseng holt noch mehr Absurditäten?