
Zack, bumm, erneut ist eine Woche vorbei im ewigen Lohnkreislauf des Lebens. Herzlichen Glückwunsch an diejenigen, die sich wieder einmal nicht für eine handliche Tätigkeit im Rahmen ihres Arbeitnehmertums verantworten müssen. (Sachschäden sind explizit ausgenommen, niemand kann nachweisen, dass der Rechner nicht „versehentlich“ vor die Räder des Busses „gefallen“ ist.)
Was wir eigentlich sagen wollen: Büro, Kolleg*innen und das ganze Pipapo, das dazugehört, sind schon ganz okay oder halt zumindest klimatisiert, leidlich sauber und einigermaßen zuverlässig. Aber ohne Büro geht es fast noch besser und vor uns liegen vier wunderbare Tage, die diese These aller gebotenen Wahrscheinlichkeit nach beweisen wird. 96 Stunden, in denen uns niemand herumkommandieren wird, außer den gottgegebenen Chefinnen und Chefs dieser Erde. Oder wie wir sie nennen: Kinder. Bevor es so weit ist, haben wir noch eine kleine Aufgabe für euch, die ihr mit der gebührenden Sorgfalt abarbeiten dürft: 15 ausgewählte Momente des Wahnsinns aus der Lohnarbeit. Viel Spaß und allzeit guten Arbeitszeitbetrug!