Echt eng hier: 16 chaotische Anekdoten aus dem Familienbett

Manche Eltern entscheiden sich bewusst für ein Familienbett, andere wachen einfach jeden Morgen in einem zappeligen Kinderknoten auf, ohne sich daran erinnern zu können, wie die da hingekommen sind.

Wenn wir an Familienbetten denken, dann haben wir direkt das Bild eines riesigen Menschenknotens im Kopf, bei dem man nicht mehr erkennt, welches Körperteil zu welchem Familienmitglied gehört. Mama und Papa liegen umringt von Kindern im Bett, in der Mitte der Matratze chillt der Familienhund, die Katze beißt abwechselnd in Kinder- oder Erwachsenenzehen und irgendwo am Fußende ist die Großmutter samt Gehstock auch noch untergebracht. Ob’s bei euch in der Kiste auch so chaotisch zugeht? We doubt it! Klar – ganz egal, wie groß das Bett ist, Platz gibt’s irgendwie trotzdem nicht viel, doch dafür liegt immer jemand zum Kuscheln nur einen Handgriff oder Fußtritt entfernt. Und wenn dann auch noch einer in der Rasselbande schnarcht oder im Schlaf spricht, spart man sich sogar das Benjamin-Blümchen-Hörspiel zum Einschlafen. Toll, oder? Wie das Internet zum heiß diskutierten Thema Familienbett steht, zeigen die folgenden sehr chaotischen Anekdoten. Viel Spaß! 

#1: Die Kleinsten brauchen den meisten Platz

An die Eltern hier, die mit ihrem Kind im Familienbett schlafen:
Habt ihr vom 1.80m Bett auch nur gefühlt 20cm, weil Kind meint, es müsse mitten im Bett liegen und alle Viere von sich strecken? 🤣

#2: Und wenn man Pech hat, gibt’s ein blaues Auge

Im Familienbett ist es wie beim Wrestling: Man trägt komische Klamotten, wird ständig attackiert und danach hängt man ewig in den Seilen

#3: Oh, oh

Familienbett, drei Uhr früh. Ein kleines Ärmchen legt sich um meinen Hals und ein zartes Stimmchen flüstert:
"Keine Angst, Mama, es tut fast gar nicht weh!"

Zack, wach.

#4: Ob die Eltern von diesem Vorschlag auch so begeistert sind?

Sohn (5) hat Spielebesuch, dieser bemerkt sofort, dass gar kein Bett im Kinderzimmer steht.
Als er dann das riesen Familienbett im Schlafzimmer gezeigt bekommt ist er hellauf begeistert und "muss auch mal mit Papa und Mama reden."
✨🫧💛

#5: Jap, alle leben noch

Familienbett ist, wenn man nachts aufwacht und horcht, wie viele Menschen man im Zimmer atmen hören kann und erst weiterschläft wenn man vollzählig gezählt hat

#6: Das Frühstück ist angerichtet

Familienbett oder auch: Wenn das Kind kotzt haben alle etwas davon.

#7: Einmal mit Profis schlafen

Wie ich dieses nervige Kissen am Fußende aus dem Bett kickte. Wie das nervige Kissen plötzlich weinte.

Das Familienbett - Kapitel 5975

#8: *kauft Ohropax*

Das ich im Familienbett nur ein winziges Fleckchen zum schlafen habe, damit habe ich mich abgefunden. Aber das ich neben 3 Personen schlafe, die im Schlaf reden, dass macht mich wirklich fertig! 🥴

#9: Oder es muss ein größeres Bett her …

Ein Satz aus meinem Traum:
"So geht es nicht weiter mit unserem Familienbett.
Das Pferd muss raus!"

In diesem Sinne: Guten Morgen.

#10: Geheimtipp

"Wenn du im Familienbett schläfst, musst du dich aber auch an die Familienregeln halten." - "Das will ich aber nicht! Dann schlaf ich MEINEM Bett, da gelten MEINE Regeln!" 

Wie das Kind aus dem Familienbett auszog und die ganze Nacht in seinem Bett durchschlief. 😳

#11: Puh!

Richtig wach wird man, wenn man ins dunkle Schlafzimmer kommt, ins Familienbett krabbelt und die Hand wie jede Nacht aufs Baby, das kalt ist. Man spürt nicht, dass der Bauch sich bewegt und rüttelt ohne Reaktion. Bis man merkt, man hat nur am Seitenschläferkissen gerüttelt.

#12: Kaffee für die Dame, aber schnell!

Morgens im Familienbett. Ich öffne noch halb im Schlaf ein Auge. Und blicke in ein 2cm entferntes Kindergesicht🤗"GUTEN MORGEN MAMA, ICH HAB GANZ TOLL GETRÄUMT, ALSO FOLGENDES..."

Ich bin Morgenmuffel! Sehr!

#13: Choose your side

Manche Eltern entscheiden sich bewusst für ein Familienbett, andere wachen einfach jeden Morgen in einem zappeligen Kinderknoten auf, ohne sich daran erinnern zu können, wie die da hingekommen sind.

#14: So <3

Mein Sohn musste damals mit 7 Monaten in sein eigenes Zimmer ziehen, weil mein Mann und ich Ruhe haben wollten. Aber ohne meinen Mann neben mir schlafe ich überhaupt nicht gut. Was eine Doppelmoral, oder?
Meine Tochter wird so lange neben mir schlafen dürfen, wie sie es braucht. Und auch mein Sohn darf wieder zu uns ins Bett kommen. Ja, ich freue mich, irgendwann wieder meine Betthälfte für mich zu haben, aber ich genieße es jetzt gerade so sehr, mit meinem Kind zu kuscheln.

#15: Was für ein Service!

Ok. Die 4jährige hat jetzt doch ihre empathische Seite entdeckt. Sie hat Mitleid, weil ich zu wenig Platz im Familienbett habe und bietet an, dass ich im Beistellbett schlafen kann.

#16: *holt Voltaren*

Manche nennen es Familienbett, ich nenne es Schlaftetris.

Guten Morgen.

Euer L Block.

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