
Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Das ist eines dieser Sprichwörter, die jeder in der Ausbildung oder im Studium schon mal von irgendeinem Onkel um die Ohren gehauen bekommen hat wie einen nasskalten Waschlappen. Klar, dass der berufliche Werdegang nicht immer Spaß macht. Man erinnert sich noch zu gut an nervige Vorlesungen, unnütze Gruppenarbeiten, unfreundliche Kolleg*innen, unfähige Tutor*innen oder Professor*innen. Und natürlich die absoluten Endgegner: Klausuren, Tests, Hausarbeiten oder mündliche Prüfungen.
Kein Wunder, dass es einigen nach ein paar Semestern zu viel wird. Vielleicht hat man sich auch einfach für den falschen Studiengang entschieden und hat beim nächsten mehr Glück? Oder aber man möchte lieber praktischer arbeiten und deswegen eine Ausbildung machen? Es gibt zahlreiche Gründe, warum man ein Studium abbricht. Klar ist: Das ist kein Weltuntergang und bevor man sich aus falschem Stolz durchquält, sollte man lieber den Mut haben, seine wirkliche Passion zu finden. Falls ihr euch gerade ähnlich fühlt, dann Kopf hoch, denn ihr seid nicht alleine: Wir haben für euch die besten Geschichten über das abgebrochene Studium gesammelt!