Wie ist es um euer Mitgefühl bestellt? 14 einfühlsame Geschichten über Empathie

Weint ihr oft bei Filmen? Bekommt ihr am Flughafen einen dicken Kloß im Hals, wenn sich neben euch zwei Liebende tränenreich verabschieden? Egal ob aus Trauer oder aus Rührung – falls die Antwort darauf Ja ist, sind die Chancen gut bestellt, dass euer Empathievermögen ziemlich gut ausgeprägt ist. Wie man an so manchen Alltagsbegegnungen mit Fremden merkt, ist das leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Also, wie wäre es dieses Jahr mal mit einem besonderen Vorsatz fürs neue Jahr? Eine Extraportion Empathie für eure Mitmenschen. Können wir derzeit alle ganz gut gebrauchen. Einen Anfang machen die nun folgenden 14 Geschichten über Empathie. Viel Spaß!

#1: Das mit der Empathie müssen wir noch mal üben …

„Es gibt Menschen ohne Beine und Arme, die wirft man in ein Becken – und wer als Letzter ertrinkt, der hat halt gewonnen“, sagt Mockridge und lacht.
Es gibt Menschen ohne Empathie und Liebe, die wirft man ins Fernsehen - und wer die Hallen trotzdem füllt, der hat halt gewonnen.

#2: Ja, bitte!

Wir brauchen dringend neue Unterrichtsfächer:
„Empathie und Nächstenliebe“
„Demokratie“
„Respektvoller Meinungsaustausch“
„Medienerziehung“

#3: Wir auch nicht

Verstehe nicht wie man einfach so wenig Empathie haben kann, dass man auf vegane Posts antwortet: "darauf erstmal Fleisch".

#4: Aber sowas von!

Weißt du, was richtig heiß ist?
„Empathie“

#5: Guter Vorsatz für 2025

Man muss auch mal sich selbst gegenüber empathisch sein.

#6: Stimmt

Dass man immer reflexartig diesen stell dir mal vor es ginge um deine Tochter oder Schwester Vergleich bringt, weil schon einfach vorausgesetzt werden muss, dass uns die Empathie fehlt Dinge nachzuvollziehen die uns nicht direkt betreffen, ist auch hart traurig.

#7: Und dann täglich üben

Empathie.
Geiler Scheiß. Unbedingt ausprobieren.

#8: Falscher Adressat?

Mir wurde heute mangelnde Empathie vorgeworfen. Weil ich nicht auf eine Anzeige verzichten wollte. Sie sei schließlich Ärztin, habe wegen Corona schon genug zu tun und holte ihre 90-jährige Oma ab. Vom Friseur. Vor einer Schule, auf dem Radschutz-, hinter einem Zebrastreifen. :nachdenkliches_gesicht:

#9: Erziehung geglückt

"Mama, an was denkst Du?"
"...?"
"Man sieht es Dir an."
Wenn Kinder zu empathisch werden, um noch irgendwas verstecken zu können...

#10: Leider ja

Einige sind empathisch ziemlich nah am Gully gebaut.

#11: … nicht

Mein Sohn hat in seinem Zimmer nen Weberknecht entdeckt und sich (während die Damen des Hauses kreischend davon gelaufen sind) mega darüber gefreut.
Er hat ihn "Herr Weber" getauft.
Wir bauen jetzt gleich gemeinsam ein Bettchen für Herrn Weber:handschlag:
Mein Sohn -> so empathisch
:herz:

#12: Ab in die Schublade!

Es stellt sich also heraus, dass ich "woke" bin...
Die ganze Zeit dachte ich, ich wäre einfach nur empathisch, freundlich und gut in Geschichte. :schulterzucken:

#13: So täuscht man sich manchmal

"Ich habe Depressionen und Angstattacken."
"Echt jetzt? Du wirkst immer so stark und gut gelaunt."
"Ja. Echt jetzt. Und du wirktest immer so empathisch und klug."

#14: Ähm … na ja

„Stellt das Pult direkt in den Müllberg, das kommt empathisch-dramatisch rüber.“

Was im Alltag auch nie schadet:

Bitte, danke, gerne: 16 höfliche Tweets, die den Alltag versüßen

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