Warum haben verbotene Dinge eigentlich immer eine so anziehende Wirkung auf uns? Unsere halbe Kindheit haben wir damit verbracht, Scheren im ganzen Haus zu suchen, um uns die Haare selbst zu schneiden. Mal haben unsere Eltern das besagte Werkzeug gut versteckt und an anderen Tagen war sogar das beste Versteck vor unserer Spürnase nicht sicher. Was übrigens ziemlich oft dazu führte, dass wir wie ein gerupftes Huhn in den Kindergarten gingen, einfach weil die Frisur, die wir uns mit flinken Kinderhänden verpasst hatten, selbst von der besten Friseurin nicht mehr zu retten war. Ja, ihr lieben mitlesenden Mamas und Papas, ihr werdet es kennen: Wer hätte gedacht, dass man das Elternsein zum größten Teil mit dem Verstecken von Scheren verbringen muss? Na ja und wer aus seinen Fehlern und verpatzten Frisuren nicht gelernt hat, der legt auch im Erwachsenenalter noch eigenständig Hand an. Das zeigen auch die besten Posts über Amateur-Friseure, die sich die Haare einfach mal schnell selbst schneiden. Viel Spaß!
#1: „Hauptsache, du fühlst dich wohl!“
#2: Freundschaftsarmbänder waren gestern
#3: Prost!
#4: In Berlin würde man dir sagen, dass die Frisur richtig „fetzt“
#5: Immerhin etwas
#6: Who is this Baddie?
#7: Lesson learned
#8: Wann kommt das in deinen WhatsApp-Status?
#9: Mit Optimismus lebt es sich doch am schönsten
#10: Wir werten das als Kompliment
#11: Unverkennbar!
#12: Gut, dass du kein Friseur geworden bist …
#13: Toi, toi, toi
#14: Ob sie retten können, was noch zu retten ist?
Jetzt aber schnell in die Werkstatt: