
Es gibt so Gegenstände, die haben gefühlt ihr ganz eigenes Bermuda-Dreieck, das einen auf Schritt und Tritt verfolgt. Handys zum Beispiel. Man hat’s eilig, läuft aus dem Haus und leert dann einmal den kompletten Tascheninhalt auf der Straße aus, weil man sich unsicher ist, ob man es eingepackt hat (oder nicht). Nur um dann festzustellen, dass man es die ganze Zeit in der Hosentasche hatte. Und fast noch schlimmer: Schlüssel. Pro-Tipp: Schafft euch ein magnetisches Brett an, das ihr an eure Garderobe hängt und so könnt ihr den Schlüssel beim Nachhausekommen ganz lässig daranwerfen und müsst euch so zumindest in den eigenen vier Wänden nie mehr auf die Suche nach dem Ring der Macht machen.
Aber natürlich verschwindet der Schlüssel nicht nur zu Hause, sondern gerne mal unterwegs. Dann ist die Panik besonders groß. Wer will schon den Schlüsseldienst rufen? Falls euch das bekannt vorkommt, dann seid beruhigt. Ihr seid nicht die einzigen, die den Schlüssel regelmäßig verlegen, wie die besten Geschichten darüber zeigen.